DFB-Pokalfinale der Frauen und großes Familenfest am 19. Mai 2013 in Köln

„Da simmer dabei' - dieses Motto hat im Deutschen Frauenfußball nunmehr schon Tradition - seit 2010 findet das DFB-Pokalfinale der Frauen bereits in Köln statt. / copyright: Stadt Köln
„Da simmer dabei’ – dieses Motto hat im Deutschen Frauenfußball nunmehr schon Tradition – seit 2010 findet das DFB-Pokalfinale der Frauen bereits in Köln statt.
copyright: Stadt Köln

Das Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen in Köln am 19. Mai 2013 verspricht richtig spannend zu werden. Turbine Potsdam trifft auf den VfL Wolfsburg, eine Mannschaft, die zum ersten Mal Endspielluft in Köln schnuppert. Die Besucher erwartet außerdem ein großes Fan- und Familenfest rund um das RheinEnergieStadion.

“Die
Stadt Köln freut sich darauf, gemeinsam mit dem Fußballverband
Mittelrhein, dem Deutschen Fußball-Bund und weiteren Partnern alles in
unseren Möglichkeiten stehende dafür zu tun, beiden Teams wieder einen
würdigen und unvergesslichen Rahmen zu bieten”. Mit diesen Worten hat
Oberbürgermeister Jürgen Roters die seit dem Wochenende feststehende
Finalpaarung kommentiert.

Dr. Agnes Klein, städtische Beigeordnete für Bildung, Jugend und Sport, ergänzt: “Das
Konzept der vergangenen Jahre, das sportliche hoch attraktive nationale
Pokalfinale der Frauen mit einem Fanfest von großer Ausstrahlungskraft
gerade auch für den Nachwuchs und Familien zu koppeln, hat sich bewährt.
In diesem Rahmen wird auch dieses Jahr wieder das Endspiel der Frauen
in Köln stattfinden.”

Der amtierende Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam hatte am Wochenende den FC
Bayern München mit 4:1 nach Verlängerung aus dem Wettbewerb geworfen
und sich damit den Einzug ins Pokalfinale der Frauen gesichert. Als
zweiter Finalist konnte sich der aktuelle Tabellenführer VfL Wolfsburg mit einem 5:0 gegen den SC
Freiburg durchsetzen. Damit wird die Tradition der vergangenen
Finalbegegnungen in Köln fortgesetzt, wonach bisher immer eine
Mannschaft das Endspiel erreichte, die schon einmal beim Finale im
RheinEnergieStadion antrat, und ein Finalgegner, der zum ersten Mal
dabei ist.

“Da simmer dabei” – Frauenfußball zwischen Fan- und Familenfest

„Da simmer dabei” – dieses Motto
hat im Deutschen Frauenfußball nunmehr schon Tradition – seit 2010
findet das DFB-Pokalfinale der Frauen bereits in Köln statt.

Auch
die diesjährige Veranstaltung am 19. Mai 2013 wird eine Mischung aus
Spitzenunterhaltung für die ganze Familie beim bunten Fan- und
Familienfest auf den Stadionvorwiesen und weiblichem Spitzenfußball.

Beim Aufeinandertreffen der
besten Frauen-Fußball-Mannschaften Deutschlands im RheinEnergieStadion
ist Spannung garantiert. Die Kombination aus kölscher Lebensfreude und
Leistungssport der Extraklasse erzeugt eine Stimmung, wie sie an keinem
anderen Ort in Deutschland mit vergleichbarer Emotionalität und
Intensität möglich ist.

Oberbürgermeister Jürgen Roters küdigt weiter an: “Die
Stadt Köln freut sich darauf, gemeinsam mit dem Fußballverband
Mittelrhein, dem Deutschen Fußball-Bund und weiteren Partnern alles in
unseren Möglichkeiten stehende dafür zu tun, beiden Teams wieder einen
würdigen und unvergesslichen Rahmen zu bieten.”

Ab 11:11 Uhr geht’s auf den Stadionvorwiesen vor dem RheinEnergieStadion los – ein Fan– und Familienfest für jung und alt! Auf der Bühne spielen bekannte kölsche Bands ihre stimmungsvollen Hits und auf der DFB-Pokalfinalmeile mischen sich Stars aus TV
und Sport sowie zahlreiche Kleinkünstler bereits frühzeitig unter die
Fans und sorgen so schon weit vor dem Anstoß für gute Stimmung bei den
Besucherinnen und Besuchern.

Im RheinEnergieStadion erfolgt dann im Endspiel des DFB-Pokalwettbewerbs der würdige und stimmungsvolle Abschluss der nationalen Saison im Frauenfußball.

Eintrittskarten für das DFB-Pokalfinale
der Frauen am 19. Mai kosten zwischen 15 und 30 Euro, ermäßigt zwischen
10 und 20 Euro. Familientickets gibt es für 10 Euro pro Person.

Gruppenkarten ab elf Personen für Vereine und Schulen sind bereits für 8
Euro pro Person nur über den Fußballverband Mittelrhein erhältlich.

Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di