Private Krankenversicherung: Runter mit den Kosten – aber wie? CityNEWS hilft Ihnen!

Fragen Sie unser Expertenteam bei der großen CityNEWS-Ratgeber-Aktion und sparen sie bares Geld beim Thema 'Private Krankenversicherung'. / copyright: electriceye / fotolia.de
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Die Preisentwicklung der privaten Krankenversicherungen kennt seit vielen Jahren nur einen Trend: aufwärts. Zwar haben Versicherte nach einer Beitragserhöhung das Recht, ihren Vertrag außerordentlich zu kündigen und zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. In der Regel ist dies mit hohen Verlusten verbunden.

Langjährige Privatpatienten verlieren in diesem Fall oft ihre kompletten Altersrückstellungen, die die Versicherung für sie angespart hat, um die Beitragsschübe im Alter abzufedern. Wer über die Jahre das eine oder andere Zipperlein entwickelt hat, muss bei seinem neuen Versicherer zudem eine strenge Gesundheitsprüfung absolvieren und wird – wenn überhaupt – nur gegen teure Risikozuschläge aufgenommen.

Privatpatienten sind Beitragserhöhungen nicht hilflos ausgeliefert

Dennoch sind Privatpatienten den Beitragserhöhungen ihrer Versicherung nicht hilflos ausgeliefert. Auch hier gibt es Möglichkeiten, die Prämien deutlich zu reduzieren. Denn in vielen Fällen haben die Versicherer Tarife mit vergleichbaren Leistungen im Angebot, die deutlich weniger kosten als die Produkte, die bereits seit Jahren am Markt sind. Wie hoch ist das Einsparpotenzial, wenn man als Altkunde in einen anderen Tarif wechseln will? Muss man Abstriche bei den medizinischen Leistungen machen? Können die Versicherer ihren Altkunden den Zutritt zu den neuen Tarifen verwehren? Behält der Kunde bei einem Tarifwechsel innerhalb der Versicherung seine Altersrückstellungen und muss man hierbei eine erneute Gesundheitsprüfung durchlaufen?

Kompetente Beratung ist bei einem Wechsel oftmals nötig

Die Versicherer versuchen aus naheliegenden Gründen häufig, einen solchen Übertritt in einen günstigeren Tarif zu erschweren. Um optimal umzusteigen, kommen Wechselwillige deshalb oftmals nicht ohne kompetente Unterstützung von unabhängiger Seite aus. Helfen können dabei beispielsweise unabhängige Finanzberater. Was kostet eine solche Beratung und wie läuft sie konkret ab? Können unabhängige Berater einen Tarifwechsel innerhalb der Versicherungsgesellschaft garantieren?

Leistungen abspecken und Selbstbeteiligung erhöhen?

Mitunter wird empfohlen, auf einzelne Leistungen des bisherigen Versicherungsschutzes zu verzichten, um den Beitrag zu senken. Davon ist allerdings sehr abzuraten. Wer den Umfang seines Gesundheitsschutzes reduziert, wird es schwer haben, zum Status quo zurückzukehren. Denn bei jeder Leistungsverbesserung verlangen die Versicherer von ihren Kunden eine Gesundheitsprüfung. Warum kann es auch gefährlich sein, auf andere Tarife umzusteigen, die ganze Leistungsbereiche, etwa die Behandlung psychischer Krankheiten, ausklammern? Sollte man eventuell auf bestimmte Extras verzichten, um seinen Beitrag zu reduzieren? Welche Auswirkungen hat ein Wechsel in den sogenannten Basistarif in der PKV? Eine andere Möglichkeit der Beitragsreduzierung ist die höhere Selbstbeteiligung – warum kann eine höhere Selbstbeteiligung leicht zum Bumerang werden?

Wie kommt man als Privatpatient zurück in die Krankenkasse?

Viele PKV-Kunden wollen zurück in das gesetzliche System. Ein Wechsel ist jedoch nicht immer leicht, oft ist es deshalb sinnvoll, fachkundigen Rat in Anspruch zu nehmen. Bei welchem jährlichen Bruttogehalt liegt die Einkommensgrenze beispielsweise, damit Angestellte in die GKV zurückwechseln können? Kann ein gut verdienender Angestellter sein Einkommen unter diese Grenze drücken, wenn er Teilzeit arbeitet? Können privat versicherte Freiberufler oder Selbstständige in die GKV wechseln? Kann man in die GKV wechseln, indem man die Selbstständigkeit aufgibt und der Familienversicherung des Partners beitritt? Und schließlich gibt es noch die magische Altersgrenze von 55 Jahren: Gibt es danach überhaupt noch eine Chance, in die GKV zurückzukehren?

Fragen Sie unser Expertenteam bei der großen CityNEWS-Ratgeber-Aktion

Exorbitante Beitragssteigerungen in der PKV sind kein Schicksal – man muss nur wissen, wie man ihnen ausweichen kann. Wie also schlägt man den Kostensteigerungen in der PKV ein Schnippchen? Was passiert, wenn im Ruhestand die Beiträge besonders stark steigen – und kein Arbeitgeber-Anteil mehr übernommen wird? Kann man sich nach der Familiengründung die PKV überhaupt noch leisten? Sollte ich heute überhaupt noch in die PKV wechseln? Und wenn ja, woran erkenne ich seriöse Anbieter? Mit welchen Konsequenzen müssen privat Versicherte rechnen, falls die Bürgerversicherung kommen sollte?

Diese und viele weitere Fragen beantworten unsere Fachleute kostenlos am 17. Oktober 2013 am Expertentelefon unter der Telefonnummer 0800 – 000 55 32! Wir helfen Ihnen mit der CityNEWS-Ratgeber-Aktion Antworten auf Ihre Fragen zu finden!

Am CityNEWS-Ratgeber-Telefon sitzen folgende Experten für Sie:

  • Michael Jungblut, freier Journalist, Autor, Moderator und Referent zu wirtschaftspolitischen und sozialen Themen. Von 1977 bis 1986 Leiter der Wirtschaftsredaktion “Die Zeit”, von 1986 bis 2002 Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik des ZDF, langjähriger Moderator u. a. der ZDF-Sendung WISO, seit 2007 Herausgeber des Wirtschaftsmagazins “SteuerSparMagazin”.
  • Harald Leissl, Fachwirt Finanzberatung, seit 1979 selbstständig in der Finanzberatung. Seit 2008 Gründer und Mitinhaber von beitragsoptimierung24.de, ein Versicherungsberatungsunternehmen, das sich ausschließlich auf die Tarifwechselberatung zur privaten Krankenversicherung spezialisiert hat.
  • Franz-Josef Toussaint, in der Hauptverwaltung der Barmer GEK in Wuppertal, zuständig für den Bereich Corporate Marketing. Schwerpunkt ist die Kooperation zwischen GKV und PKV.
  • Thorulf Müller, Versicherungsexperte mit dem Schwerpunkt Krankenversicherung, Journalist und Betreiber von Presse- und Informationsportalen wie etwa www.derkvprofi.de.

Rufen Sie an! Holen Sie sich Ihren persönlichen Expertenrat  am Donnerstag, 17. Oktober 2013 von 10 bis 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer: 0800 – 000 55 32!

Autor: Redaktion/ djd / HDI Versicherung AG