Fahrradtechnik bei der Aktion "Alles im grünen Bereich" im Kölner Rheinpark prüfen lassen

Am Sonntag, 1. September 2013, kann man seinen Drahtesel im Kölner Rheinpark kostenlos überprüfen lassen. / copyright: Viola / pixelio.de
Am Sonntag, 1. September 2013, kann man seinen Drahtesel im Kölner Rheinpark kostenlos überprüfen lassen.
copyright: Viola / pixelio.de

Unter dem Motto “Alles im grünen Bereich” veranstaltet der Arbeitskreis “Sicherheit im Straßenverkehr” am Sonntag, 1. September 2013, im Kölner Rheinpark eine Verkehrssicherheitsaktion für Freizeitradler. Von 11 bis 16 Uhr haben Radfahrerinnen und Radfahrer die Möglichkeit, ihre Räder technisch überprüfen zu lassen.

Bei gutem Wetter erwarten die Fachleute die Radler
in der Nähe des großen Spielplatzes, bei Regen ist der Treffpunkt im
Rheinpark unter der Zoobrücke in Köln-Deutz. Das Besondere: Kleinere Arbeiten an den
Rädern werden nach Möglichkeit kostenlos vor Ort erledigt.

Die
technische Überprüfung nehmen Mechaniker der Kölner “Zweiradwerkstatt
180°” vor. Wenn festgestellt wird, dass umfangreichere Reparaturen
angeraten sind, bietet die Zweiradwerkstatt an, die Arbeiten zu einem
späteren Zeitpunkt dort vornehmen zu lassen. Wer den Prüfbogen aus dem
Rheinpark vorlegt, erhält einen Rabatt von 15 Prozent auf die notwendige
Arbeitsleistung.

Ins Leben gerufen wurde der Arbeitskreis
“Sicherheit im Straßenverkehr” vor mehr als zehn Jahren auf Initiative
der Polizei Köln und des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik. Ihm
gehören als ständige Mitglieder Vertreter der Polizei, der Kölner
Verkehrs-Betriebe, der Seniorenvertretung und mehrerer Ämter der
Stadtverwaltung an. Bei Bedarf werden zusätzliche Fachleute der
Verkehrsverbände, der Verkehrswacht Köln und der Schulen hinzugezogen.

Neben
einem themen- und fachbezogenen Informationsaustausch initiiert der
Arbeitskreis Kampagnen zur Erhöhung und Verbesserung der
Verkehrssicherheit. Dabei orientiert er sich insbesondere an den
Problemen, die im Großstadtverkehr oft zu Unfällen und gefährlichen
Situationen führen.

Autor: Redaktion / Stadt Köln/ wikipedia.de