Landtagswahl live im Kölner Rathaus erleben

Je nach Ausgang der nordrhein-westfälischen Landtagswahl kann sich das Stimmenverhältnis im zweiten Gesetzgebungsorgan auf Bundesebene, dem Bundesrat, verändern.  / copyright: tommS/ pixelio.de
Je nach Ausgang der nordrhein-westfälischen Landtagswahl kann sich das Stimmenverhältnis im zweiten Gesetzgebungsorgan auf Bundesebene, dem Bundesrat, verändern.
copyright: tommS/ pixelio.de

Mit Hochrechnungen, allen Kölner Ergebnisse plus Fernsehübertragung auf Großbildleinwand können Interessierte am Sonntag ab 17:45 Uhr die NRW-Landtagswahl “liv” im Kölner Rathaus erleben.

Über 700.000 Kölnerinnen und Kölner sind am kommenden Sonntag, 9. Mai 2010 aufgerufen, ihre Stimme für den nordrhein-westfälischen Landtag abzugeben, sofern sie nicht schon per Briefwahl oder per Direktwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. Die Landtagswahl findet in diesem Jahr besonderes Interesse und wird von über 1.000 Journalisten in NRW beobachtet. Je nach Ausgang der nordrhein-westfälischen Landtagswahl kann sich das Stimmenverhältnis im zweiten Gesetzgebungsorgan auf Bundesebene, dem Bundesrat, verändern. Unabhängig davon wird landesweit mit spannenden Ergebnissen in einzelnen Wahlkreisen gerechnet.

Wer in Köln selbst “live” dabei sein will, dem steht am Sonntag, ab 17:45 Uhr, das Historische Rathaus offen, wo das Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit dem Wahlamt, den Wahlanalytikern und insbesondere den Mitarbeitern der Online-Dienste eine öffentliche Wahlpräsentation vorbereitet hat. In der Piazzetta werden während des Auszählungsabends aktuell die neuesten Hochrechnungen, Ergebnisse und Kandidaten-Entscheidungen in den sieben Kölner Wahlbezirken bekanntgegeben und auf Großbild-Leinwänden dargestellt. An separaten Computerplätzen kann man sich individuelle Ergebnisse einzelner Wahlkreise oder auch Stimmbezirke ausdrucken lassen. Per Fernseher sind die Entwicklungen auf Landesebene nachzuvollziehen. Gebärdendolmetscher übersetzen simultan die Kölner Ergebnisse.

Autor: Redaktion / Stadt Köln / ARAG