Was macht einen wirklich guten Text aus, wie findet man einen richtig knackigen Einstieg in eine Erzählung, muss man für eine literarische Karriere ein Aufenthaltsstipendium in einem Künstlerdorf auf Sylt bekommen, und ist es nicht herrlich befreiend, einmal selbst Absagen an Verlage zu formulieren?
Diese und andere Fragen können Interessierte am Freitag, 21. Oktober 2011, um 19 Uhr in der Zentralbibliothek, Josef-Haubrich-Hof 1, mit Kölner Autorinnen und Autoren des Literaturateliers diskutieren. Aus dem Nähkästchen plaudern Nika Bertram, Ulrike Anna Bleier, Bettina Hesse, Thorsten Krämer, Ruth Löbner, Sibylle Luithlen, Martin Mandler, Marie T. Martin, Kerstin Maria Pöhler, Mithu Sanyal und andere. Die Moderation übernehmen Liane Dirks und Ekkehard Skoruppa.
Der Eintritt ist frei! Reservierungen kann die Zentralbibliothek leider nicht entgegennehmen.
Das Kölner Literatur-Atelier gibt es seit 20 Jahren. Dort diskutieren Autorinnen und Autoren einmal im Monat offen und kritisch über ihre Texte, bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen.
Die Sammlung Literatur in Köln (LiK) hat die Veranstaltung organisiert, das Kulturamt der Stadt Köln fördert den Abend.
Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ Ähzebär un Ko e.V.