Kölner Geißböcke zu Gast in Kitzbühel: 1. FC Köln im österreischem Trainingslager

Signe Reisch, Präsidentin Kitzbühel Tourismus (Mitte) und Gerhard Walter, Direktor Kitzbühel Tourismus (re.) freuen sich über den sportlichen Besuch in Kitzbühel. / copyright: Kitzbühel Tourismus
Signe Reisch, Präsidentin Kitzbühel Tourismus (Mitte) und Gerhard Walter, Direktor Kitzbühel Tourismus (re.) freuen sich über den sportlichen Besuch in Kitzbühel.
copyright: Kitzbühel Tourismus

Noch bis 26. Juli 2015 ist der 1. FC Köln zu Gast in Kitzbühel, um sich auf den nahenden Bundesliga-Alltag vorzubereiten. Der Aufenthalt der Sportler bedeutet eine Win-win-Situation für die Kölner Geißböcke und Kitzbüheler Gams.

Einerseits ein perfektes Trainingsumfeld für die Kölner Top-Mannschaft, andererseits Wertschöpfung durch Mannschaft und die mitreisende Fangemeinde sowie Werbung für Kitzbühel.

Mit Trainer Peter Stöger und Stürmer Philipp Hosiner ist der deutsche Kultverein mit zwei bekannten Österreichern in die Gamsstadt gekommen. “Wir sind hier in Kitzbühel sehr gut aufgehoben”, erklärt Stöger. “Wir haben gespürt, dass sich die Leute voriges Jahr gefreut haben, dass wir da waren und sind auch heuer wieder herzlich aufgenommen worden.”

“Der Medienandrang in Kitzbühel ist beachtlich”, freut sich Signe Reisch, Präsidentin Kitzbühel Tourismus und ergänzt: “Dieses Jahr können wir mit diesem unglaublich schönen Wetter noch das Pünktchen auf das i setzen!” Es handle sich laut Reisch um eine Win-win-Situation: Der 1. FC Köln könne sich in der Gamsstadt optimal auf die Saison vorbereiten. Die Mannschaft generiere gemeinsam mit den zahlreich angereisten Fans eine beachtliche Wertschöpfung für die Region. “Hinzu kommt, dass die Kitzbüheler Gams nun einen neuen Spielgefährten bekommen hat: Geißbock Hennes, das traditionsreiche Maskottchen des 1. FC Köln, findet sich im Logo des Vereins und sieht der Kitzbühel Gams durchaus ähnlich”, schmunzelt Reisch.

Auch Werner Spinner, Präsident des 1. FC Köln, schwärmt von den fantastischen Trainingsbedingungen und der großen Gastfreundschaft in Kitzbühel. “Solche Trainingsbedingungen sind einfach eine gute Voraussetzung für eine intensive Vorbereitung”, erklärt Spinner. “Wir als Club und die Fans merken, dass wir hier willkommen sind. Alle Spieler fühlen sich sehr wohl.”

Autor: Redaktion / Kitzbühel Tourismus