
copyright: Rheinisches Bildarchiv
Die Museen der Stadt Köln laden am 6. Juni 2013 wieder zum KölnTag ein. Wie an jedem ersten Donnerstag im Monat haben alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln kostenlosen Eintritt zu den Ständigen Sammlungen. Außerdem sind die Museen länger geöffnet und schließen erst um 22 Uhr.
Für den Besuch der Sonderausstellungen
gilt allerdings der reguläre Eintrittspreis. Mit Führungen und
Veranstaltungen für alle Altersgruppen wollen die Museen sich bekannt
machen und besonders diejenigen ansprechen, die bisher noch keine
Museumsbesucherinnen und -besucher sind.
Ein Spezialangebot macht
das Museum Ludwig allen, die nicht in Köln wohnen. Sie zahlen hier am
KölnTag zwischen 17 und 22 Uhr nur die Hälfte vom Museumseintritt.
Das Programm für Donnerstag, 6. Juni 2013
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
- 19 Uhr
Von
Mensch zu Mensch. Wilhelm Leibl & August Sander (Führung).
Für
diese Veranstaltung ist auch am KölnTag Eintritt zu zahlen.
Museum Ludwig
- 18 und 19 Uhr
Führung durch die Ausstellung Andrea Fraser.
Für diese Veranstaltung ist auch am KölnTag Eintritt zu zahlen. - 20 Uhr
Performance “May I Help You“, 1991 von Schauspielerinnen in Deutsch
Römisch-Germanisches Museum
- 16 Uhr
Schönheit hat ihren Preis (Führung)
Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
- 17:30 Uhr
Der Mensch in seinen Welten (Führung)
Museum für Angewandte Kunst Köln
- 17:30 Uhr
Die Goldmosaiknische im Dianabad in Wien (Führung)
Kölnisches Stadtmuseum
- 17:30 Uhr
irdisches Brot und himmlische Speise (Führung).
Für diese Veranstaltung ist auch am KölnTag Eintritt zu zahlen. - 18 Uhr
Öffentliche Führung zum KölnTag - 19:30 Uhr
Pilger, Kaiser und Pauschaltouristen: 2000 Jahre Reiseziel Köln (Führung)
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
- 17 Uhr
Was geschah im EL-DE-Haus? (Familienführung ab 10) - 18:30 Uhr
Köln im Nationalsozialismus (Führung)
Tipp:
Außer am KölnTag haben alle Kölnerinnen und Kölner auch an ihrem
Geburtstag freien Eintritt in die Sammlungen der städtischen Museen.
Alle Infos zum KölnTag finden Sie hier: www.museenkoeln.de.
Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di