Der PC als nützlicher und sparsamer Helfer

Im Durchschnitt 108 Watt, mit Flachbildmonitor sogar 144 Watt beträgt die Leistungsaufnahme eines Desktop-Rechners. Damit sind die in der Anschaffung meist preiswerteren Standgeräte während ihrer Betriebszeit echte Energiesünder, die Haushaltskasse oder Betriebskosten unnötig stark belasten. Moderne Notebooks geben sich im Schnitt mit nur 46 Watt Leistungsaufnahme zufrieden. Nochmals deutlich sparsamer sind die kleinen Netbooks mit durchschnittlich 17 Watt. Doch auch innerhalb der Geräteklassen lohnt ein Vergleich. Zwischen 37 und 63 Watt schwankt beispielsweise die Stromaufnahme bei Notebooks, zwischen 14 und 25 Watt bei Netbooks. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) gibt unter: www.stromeffizienz.de mehr Stromspartipps. / copyright: djd/Deutsche Energie-Agentur GmbH
Im Durchschnitt 108 Watt, mit Flachbildmonitor sogar 144 Watt beträgt die Leistungsaufnahme eines Desktop-Rechners. Damit sind die in der Anschaffung meist preiswerteren Standgeräte während ihrer Betriebszeit echte Energiesünder, die Haushaltskasse oder Betriebskosten unnötig stark belasten. Moderne Notebooks geben sich im Schnitt mit nur 46 Watt Leistungsaufnahme zufrieden. Nochmals deutlich sparsamer sind die kleinen Netbooks mit durchschnittlich 17 Watt. Doch auch innerhalb der Geräteklassen lohnt ein Vergleich. Zwischen 37 und 63 Watt schwankt beispielsweise die Stromaufnahme bei Notebooks, zwischen 14 und 25 Watt bei Netbooks. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) gibt unter: www.stromeffizienz.de mehr Stromspartipps.
copyright: djd/Deutsche Energie-Agentur GmbH

Im beruflichen wie privaten Alltag ist er für die meisten Menschen zum Begleiter geworden: der Computer. Schnelle Datenverarbeitung und vor allem der Zugriff aufs Internet sichern ihm einen wichtigen Platz im Leben – doch soll der elektronische Helfer seinen Nutzer nicht beherrschen, sondern ihm das Leben erleichtern.

 Im beruflichen wie privaten Alltag ist er für die meisten Menschen zum allgegenwärtigen Begleiter geworden: der Computer. Schnelle Datenverarbeitung und vor allem der schnelle Zugriff aufs World Wide Web sichern ihm einen wichtigen Platz im Leben – doch soll der elektronische Helfer seinen Nutzer nicht beherrschen, sondern ihm das Leben erleichtern.

So belasten viele Rechnermodelle die Stromrechnung über Gebühr, denn die Unterschiede verschiedener Geräte im Stromverbrauch sind gravierend. Im Schnitt verbrauchen Desktop-Rechner mit separatem Monitor rund dreimal so viel Energie wie ein modernes Notebook, und die kleinen praktischen Netbooks geben sich noch mal mit weniger als der Hälfte davon zufrieden.

Sind Rechner und andere Geräte, wie Drucker oder externe Festplatten, längere Zeit nicht in Benutzung, ist Ausschalten und am besten eine Trennung vom Stromnetz, zum Beispiel mit einer schaltbaren Steckdosenleiste, die sicherste Variante, gegen “versteckten” Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb vorzugehen. Im Idealfall verfügt die Steckerleiste zusätzlich über einen Überspannungsschutz, der zuverlässig verhindert, dass etwa Blitzschläge die empfindliche Elektronik in Mitleidenschaft ziehen.

Wer häufig am Rechner arbeitet, sollte auch die Gesundheit nicht vernachlässigen. Ergonomisch gut gestaltete Sitzgelegenheiten beugen Haltungsschäden vor, und gegen trockene, brennende Augen kann eine Befeuchtung mit Augentropfen schützen. Wer nicht ständig unter dem Funkfeuer eines WLAN arbeiten möchte, sondern eine strahlungsfreie Verkabelung bevorzugt, kann diese jederzeit auch nachträglich unsichtbar verlegen, wenn beim Neubau oder einer Modernisierung Elektroleerrohre in den Wänden vorgesehen wurden. Damit können mit geringem Aufwand neben Netzwerkkabeln und anderen Zuleitungen auch Steckdosen und Lichtauslässe neu- und umgesetzt werden.

Autor: Redaktion / HKI