Zu den Aspekten, um die man sich während einer Schwangerschaft kümmern muss, gehört nicht zuletzt die Anschaffung von Kleidung für das Baby. Dies ist nur ein Aspekt, weshalb dem Phänomen Familiengründung der Ruf voraus eilt, besonders kostenintensiv zu sein.
Rechnet man alle Lebensbereiche zusammen, die Geld kosten (Versicherungen, Ernährung, Kleidung, Spielzeug, Hygiene-Artikel, Windeln etc.), ist die Summe oft überraschend hoch. All diese Güter für jedes einzelne Kind neu zu erwerben kann sich aber nicht jede Familie leisten. Das Problem der ungerechten Lohnverteilung in Deutschland bessert die Situation dabei nicht, im Gegenteil. Es gibt jedoch doch einige Tipps, mit denen man beim Kauf von Baby-Kleidung ordentlich Geld sparen kann.
Zunächst bietet es sich an, Freunde und Verwandte zu konsultieren, die eventuell erst kürzlich ein Baby bekommen haben, oder aber die Sachen von früher noch in Keller oder auf dem Dachboden haben. Alternativ kann man Second-Hand-Kleidung auch in Geschäften, auf Trödelmärkten oder online kaufen. Besonders bekannt ist der Anbieter Humana, der in Köln Filialen in der Hahnenstraße 55 sowie in der Kalker Hauptstraße 181-183 betreibt. Diese haben unter der Woche von 10-19 Uhr und am Samstag von 10-16 Uhr geöffnet.
Wer sein Baby mit gebrauchten Gegenständen ausstatten möchte, sollte sich allerdings auf Kleidung beschränken. Schnuller, Spielzeug, Geschirr oder gar Fläschchen sollten aus Gründen der Hygiene neu gekauft oder zumindest vor Gebrauch gründlich gereinigt werden. Außerdem sollte bei Kleidung darauf geachtet werden, dass sie keine aufgerauten Stellen, Löcher oder ähnliches aufweist und frei von Schadstoffen ist. Gerade der letzte Punkt kann allerdings nur schwer überprüft werden. Hier bieten sich vertrauenswürdige Fachhändler wie Babywalz an, die eine große Auswahl an gesundheitlich unbedenklicher Babykleidung anbieten. Selbstverständlich kann man sich auch an den örtlichen Fachhandel wenden und sich direkt vor Ort beraten lassen und einkaufen.
Doch nicht nur bei gebrauchter, auch bei neuer Kleidung lässt sich sparen. Trotz der Tatsache, dass Sommer- und Winterschlussverkauf offiziell abgeschafft wurden, gibt es immer noch saisonale Rabatte, nur nicht mehr unter diesem Namen. Rabatte von bis zu 50% sind durchaus möglich, man muss sich nur gut umschauen, um die richtigen Schnäppchen zu ergattern. Gerade jetzt, während des Übergangswetters zwischen regnerisch-kalt und frühlingshaft-sonnig, kann man einiges an Geld sparen. Selbst auf reduzierte Ware gilt das Rückgaberecht; sollte die Kleidung nicht gefallen oder passen, kann sie ohne Probleme innerhalb von 14 Tagen zurückgegeben werden.