Effiziente Mauertrockenlegung für Altbauten

Die Gemäuer alter Häuser ziehen oft Feuchtigkeit und sind besonders empfindlich. / copyright: Uwe Steinbrich / pixelio.de
Die Gemäuer alter Häuser ziehen oft Feuchtigkeit und sind besonders empfindlich.
copyright: Uwe Steinbrich / pixelio.de

Die Gemäuer alter Häuser ziehen oft Feuchtigkeit und sind besonders empfindlich. Nasse Wände können die Gesundheit der Bewohner belasten und fördern Befall von Schimmel und Hausschwamm. Es gibt verschiedene Methoden zur Mauertrockenlegung, die jedoch nicht alle schonend auf das Gemäuer einwirken.

Eine neuartige Methode bietet die intelligente Technologie Aquapol. Im umweltfreundlichen Verfahren wird dabei die Entfeuchtung des Mauerwerks vorangetrieben.

Kernpunkt von Aquapol ist ein Gerät, welches an einer Zimmerdecke im Gebäude montiert wird. Dieses Gerät beseitigt die aufsteigende Feuchtigkeit in den Mauern mithilfe natürlicher Schwingungen. Es besteht aus einem Sender und einem Empfänger. Der Empfänger nimmt dabei ein natürliches geoenergetisches Kraftfeld auf. Im Sendeteil wird die angesaugte Bodenenergie aufgenommen und speziell umgewandelt. Diese Energie gibt das Gerät in den Wirkraum ab und erzielt eine Reichweite von bis zu 500 m². Die Mauern müssen nicht direkt berührt werden und lassen sich auf diese Weise schonend trocknen. Ein weiterer Vorteil: Die im Wasser gelösten Salze werden über die Kapillarwirkung aus dem Mauerwerk geschwemmt und greifen den Stein nicht weiter an. Schäden am Außenputz lassen sich hier gezielt vermeiden.

Altbekannte Verfahren, wie beispielsweise das Ausheizen der Mauern oder das Einbringen einer Horizontalsperre, können von Aquapol abgelöst werden. Aufsteigende Nässe wird effektiv bekämpft, ohne dabei das Mauerwerk nachweislich zu beschädigen. Traditionelle Methoden bringen hingegen nur kurzzeitig Besserung und müssen kombiniert angewendet werden, um längerfristige Ergebnisse zu erzielen. Hier geht es zu Aquapol für genauere Informationen zur schonenden Mauerentfeuchtung.