Alles wartet. Auf das Ende des Winters, auf die ersten Tulpen, auf den Sommer und auf die Sonne. Denn sie ist es, die in der warmen Jahreszeit dafür sorgt, dass die Seele Energie tankt. Doch so sehr die Menschen auf die Sonne warten – im Sommer ist es oft auch zu viel des Guten. Hier helfen Rollladen und Jalousinen.
Gerade Besitzer von Wintergärten sehnen sich an solchen Tagen danach, ein wenig Schatten genießen zu können. Also muss ein Rollladen her. Die Sonne ganz aussperren wollen die Hausbesitzer aber auch nicht. Denn im Sommer im Dunkeln auszuharren, um den hohen Temperaturen zu entkommen – dafür baut sich niemand einen Wintergarten.
Wie unter Bäumen
So wird nach einer Lösung gesucht, die dem angenehmen Laubschatten großer Bäume nahekommt. Mit den Select Profile-Lichtschienen von Schanz beispielsweise kann dieser Effekt komfortabel erzielt werden. Die Profile aus Aluminium haben nämlich eine lichtdurchlässige Struktur. Und ihr Einsatz kann wohldosiert geplant werden, indem man die Anzahl der Lichtschienen des Rollladens ganz nach Wunsch und Lichtsituation variiert. Beim Glasdach eines Wintergartens empfiehlt es sich, jede vierte bis sechste Lamelle mit den Profilen auszustatten. Die restlichen Lamellen sind geschlossen – wie gewohnt. So entsteht ein sanfter Schatten, der im Wintergarten das Gefühl gibt, auf einer luftigen Waldlichtung auszuruhen.
Auch für Fenster
Das intelligente Prinzip kann auch bei Fenstern genutzt werden. Meist ist es angenehm, jede dritte oder vierte Lamelle durch eine Lichtschiene zu ersetzen. Wer aber im Schlafzimmer keinesfalls von der Morgensonne geweckt werden will, kann in diesem Raum auf die lichtdurchlässigen Profile verzichten. Auf www.rollladen.de finden Verbraucher viele Infos zu dem modernen Prinzip des wohldosierten Sonnenlichts, das sich auch in älteren Häusern bestens nutzen lässt. Denn die Rollläden werden nach Maß gefertigt. So können selbst runde oder dreieckige Fenster mit dem sanften Sonnenschutz versehen werden, was beim nachträglichen Einbau oft entscheidend ist.
Autor: Redaktion / HKI