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Das China ein faszinierendes Land ist, würde fast jeder unterschreiben: Sei es landschaftlich, menschlich, kulturell, politisch oder wirtschaftlich. Dass China ein Reiseland ist – das erstaunt allerdings doch.
Üblicher erscheint dem Europäer eine Reise nach Australien oder Neuseeland – auf sprachlicher und kultureller Ebene durchaus verständlich. Dicht gefolgt werden diese Länder meistens auch von Thailand, beziehungsweise ganz Südostasien und Indien, die als asiatische Länder allerdings dennoch kulturell und sprachlich ebensoweit entfernt von uns sind wie China.
Die Welttourismusorganisation hat dagegen anderes zu verlauten: China ist eines der beliebtesten Reiseländer der Welt, 2011 hat das Land tatsächlich Spanien vom dritten Platz in der Rangliste der beliebtesten Reiseländer der Welt verdrängt. Vor China liegen nun nur noch Frankreich auf dem ersten und die USA auf dem zweiten Platz. Einerseits durch die Größe und Vielfalt des Landes nicht verwunderlich, andererseits aber dennoch für den Europäer noch ein wenig neu, haftet dem Land als Reiseland ein exotischer Charakter an und auch die Olympischen Spiele von 2008 änderten kaum etwas daran.
Aber das viertgrößte Land der Erde lässt sich generell nicht leicht einordnen, manch ein chinesischer Auswanderer, den man in Europa trifft, hat selbst noch nicht viel von seinem eigenen Land gesehen. Wer das China aber neben der Großen Mauer, Peking, Shanghai oder Hong Kong entdecken möchte, ist daher entweder besser beraten, jemanden vor Ort zu kennen, in einer organisierten Reisegesellschaft mitzufahren oder sich vorab sehr eingehend mit der Zielregion zu beschäftigen.
Die Sprache, Speisen und Gepflogenheiten – auch auf der politischen Ebene – sind die besten Gründe für eine begleitete Reise, die von Spezialisten wie www.chinatours.de durchgeführt, durchaus eine Traumerfüllung darstellen kann.
