Tibetischer Frühjahrsputz – Mit Kräutern die Konstitution regenerieren

Unser Wohlbefinden wird bestimmt durch den Einklang von Körper, Geist und Seele. Dieses Gleichgewicht haben jedoch Bewegungsarmut und deftiges Essen in der kalten Jahreszeit ordentlich durcheinandergewirbelt. Viele fühlen sich daher schlapp und träge. Sobald die Tage länger werden, streben sie wieder eine gesunde Ernährung und natürliche Lebensweise an. Hierbei kann man seinen Organismus aktiv unterstützen. Mit einer Entschlackungskur nach Vorbild der Tibetischen Konstitutionslehre wird der Körper auf natürliche Weise gereinigt und die Ausgeglichenheit unterstützt. Mit neuer Vitalität steht einem aktiven Start in den Frühling dann nichts mehr entgegen.

Im Winter läuft unser Organismus auf Sparflamme. Der Stoffwechsel ist primär auf die Speicherung von Fetten und Nährstoffen eingestellt. Die körperlichen Aktivitäten werden auf ein Minimum reduziert und zusammen mit dem deftigen Essen ergibt dies eine höchst ungesunde Mischung. Da unser Körper den Einklang mit Geist und Seele anstrebt, plagen wir uns nicht nur jedes Jahr aufs Neue mit unerwünschten Pfunden, sondern fühlen uns auch schlapp und träge. Eine gute Startmöglichkeit, um die körperliche Harmonie und das eigene Wohlbefinden wiederherzustellen, ist eine Entschlackungskur aus der tibetischen Konstitutionslehre. Mit den dazugehörenden Tibetischen Kräutermischungen unterstützen wir den Körper aktiv, sich vom Ballast des Winters zu befreien und eine gesunde Lebensweise zu erreichen. Dr. Herbert Schwabl, Forschungsleiter und Eigentümer von PADMA, erklärt hierzu: „Die Tibetische Ernährungs- und Konstitutionslehre hilft dem Körper, sich auf natürliche Weise zu regenerieren. Bereits seit Jahrhunderten werden daher tibetische Kräuter zur Entgiftung und Entschlackung der inneren Organe eingesetzt. Auch heute noch lässt sich so das natürliche Gleichgewicht des Körpers wiederherstellen.“

Gesundheit bedeutet Bewegung und Gleichgewicht

Diese innere Ausgeglichenheit bildet den Grundsatz der tibetischen Ernährungslehre. Einen gesunden Organismus erkennt man daran, dass sich die Körperenergien in Einklang zueinander befinden. Bereits kleine Verschiebungen, ausgelöst durch einseitige oder ungesunde Ernährung sowie Bewegungsmangel, stören dieses Gleichgewicht. „Eine Veränderung der Lebensweise und Ernährung ist daher immer noch oberstes Gebot. Pflanzliche, tibetische Kräutermischungen sind hierfür eine sinnvolle und langfristige Ergänzung“, so Schwabl weiter. Mehr Vitalität bedeutet außerdem ein gesteigertes Wohlbefinden und bessere Lebensqualität. Sie bildet daher eine optimale Ausgangsposition, um dem weit verbreiteten Bewegungsmangel aktiv zu begegnen.

Langfristig fit und vital bleiben

Im Gegensatz zu früher verbringen wir unseren Alltag heute hauptsächlich im Sitzen. Er beginnt bei der Arbeit vor dem Computer und endet am Abend auf dem heimischen Sofa. Dass man in der Freizeit auch entspannen muss, steht außer Frage. Allerdings bringt ein dauerhafter Bewegungsmangel das körperliche Gleichgewicht durcheinander und beeinträchtigt die Gesundheit. Vor allem steigt das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Typ-II-Diabetes, koronare Herzkrankheiten und Arteriosklerose. Bewegung ist daher unersetzbar. Bestimmte tibetische Kräutermischungen wirken im Zusammenspiel mit körperlichen Aktivitäten besonders reinigend, da sich Schadstoffe durch den erhöhten Stoffwechsel leichter aus dem Körper abtransportieren lassen. „Die Tibetische Konstitutionslehre bildet mit der unterstützenden und präventiven Wirkung der Kräutermischungen eine optimale Grundlage, um langfristig fit und vital zu bleiben“, so Schwabl abschließend.