Pimp up my Heimkino: Für eine bessere Akustik sorgen

Mit den passenden Komponenten wird das Wohnzimmer zum vollwertigen Heimkino. / copyright: Nubert electronic / djd
Mit den passenden Komponenten wird das Wohnzimmer zum vollwertigen Heimkino.
copyright: Nubert electronic / djd

Bei einer spannenden Verfolgungsjagd mitfiebern, beim Liebesfilm auf ein Happy End hoffen oder bei Comedy mal wieder so richtig ablachen: Echte Spielfilmfans möchten sich das Kinoerlebnis nach Hause holen.

Ein großformatiges Bild, entweder auf dem XXL-Flachbildschirm oder sogar mit einem Beamer projiziert, gehört ebenso dazu wie der mitreißende Sound. Doch so beeindruckend das Bild vieler Bildschirme ist – beim Ton schwächeln sie oft. Wer für das richtige Klangtuning sorgen will, ist daher mit zusätzlichen Hi-Fi- und Surroundkomponenten besser bedient.

Klang passend zum Raum planen

Erst der passende Ton macht den Spielfilmabend auf dem heimischen Sofa zum vollwertigen Kinoerlebnis. Dabei sollten die Komponenten gut aufeinander – und auch auf den Raum – abgestimmt sein. Eine gründliche Planung bildet die Basis dafür, dass der Klang tatsächlich überzeugt und beispielsweise die Anlage für die vorhandene Raumgröße am Ende nicht überdimensioniert ist. Wer sich erstmals mit diesem Thema beschäftigt oder zusätzliche Expertentipps sucht, wird auf Plattformen wie dem Forum des Lautsprecherherstellers Nubert (nuforum.de) fündig. Hier kann man gezielt Fragen stellen und erhält prompt Antworten und Tipps von anderen Hi-Fi-Fans.

Checkliste für die Planung

Um mit der Planung zu beginnen, sollte man zunächst eine Bestandsaufnahme machen. Insbesondere folgende Fragen sind dabei wichtig:

  • Welche Raumgröße steht zur Verfügung?
  • Ist der Raum mit vielen Möbeln bestückt oder eher sparsam möbliert?
  • Welche Größe hat der Bildschirm, welchen Sitzabstand nimmt man üblicherweise ein?
  • Welche Hi-Fi-Komponenten wie Verstärker sind vorhanden und sollen weiter genutzt werden?
  • Wie wichtig sind Design und Farbe der Lautsprecher?
  • Wird die Anlage “nur” zum Spielfilmgenuss oder auch für Musik genutzt?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?

Voller Klang bei kompakten Maßen

Wer diese Fragen beantwortet hat, ist der individuellen Planung bereits ein großes Stück nähergekommen. Wichtig ist es vor allem, die Lautsprecher gut an den Raum anzupassen und weder zu klein noch zu groß auszuwählen. Für durchschnittliche Wohnzimmergrößen reichen heute bereits kompakte Lautsprecher wie zum Beispiel die “nuBox WS-201” aus, um für ein beeindruckendes Klangerlebnis zu sorgen. Zu den flachen und zugleich klangstarken Lautsprechern zählt auch die Box “nuVero 5”. Wer möchte, kann die Lautsprecher zusätzlich mit einem Subwoofer ergänzen, um für noch mehr Klangfülle zu sorgen.

Tipp: Surroundsystem schrittweise ausbauen

Ein zusätzlicher Tipp: Wenn die Komponenten in der Planung vorab gut aufeinander abgestimmt werden, kann man die Einzelstücke auch nach und nach kaufen und so das private Heimkino – passend zum vorhandenen Budget – in mehreren Schritten ausbauen. Bei Herstellern wie beispielsweise Nubert gibt es ein breites Programm an Systemen für unterschiedliche Bedürfnisse. Ein Vorteil: Da der Kunde die Boxen über den Onlineshop direkt vom Hersteller kauft, profitiert er zudem von einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Akustik und Optik im Einklang

Neben der Akustik sollte auch die Optik der Surroundanlage zum eigenen Geschmack und dem persönlichen Einrichtungsstil passen. Daher können Heimkinoliebhaber heute unter vielen unterschiedlichen Farbtönen und edlen Holzoberflächen auswählen. Hochglanz liegt genauso im Trend wie ein reduziertes Design und eine strahlend weiße Lackierung. So erreicht man es, dass der gute Klang auch noch gut aussieht.

Autor: Redaktion/ djd / HDI Versicherung AG