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Wer auf der Suche nach einem Nachhilfeinstitut ist, sieht sich mit einer Vielzahl von Anbietern konfrontiert, die teilweise sehr ähnliche Konzepte verfolgen. Eltern tun sich naturgemäß schwer, hier eine Auswahl zu treffen, schließlich entscheiden sie damit unter Umständen sogar über die Zukunft ihres Kindes.
Der erste Eindruck zählt
Es kann sich lohnen, sich zunächst einmal umzuhören. Gibt es Kinder im Freundes- oder Bekanntenkreis, die bereits Erfahrungen mit dem Institut der Wahl gesammelt haben? Auch die Lehrer in der Schule können mögliche Ansprechpartner sein, denn auch an sie werden Erfahrungen mit Nachhilfeinstituten und -lehrern herangetragen. Oft können sie sogar einen geeigneten Lehrer empfehlen. Es kann sich auch lohnen, im Internet in einschlägigen Foren oder Blogs nach den infrage kommenden Instituten zu suchen. Was berichten andere Eltern oder Kinder über das Institut?
Wenn es ein Institut schließlich in die engere Auswahl geschafft hat, sollte man die Nachhilfe in Köln, Berlin oder Stuttgart ruhig einmal besuchen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Interessante Themen sind hier beispielsweise die Ausstattung der Räume mit Mobiliar und Lehrmitteln, die Sauberkeit, kindgerechte Toiletten und der komplette Gesamteindruck. Wenn der erste Eindruck nicht positiv ausfällt, sollte das Institut nicht in Betracht kommen.
Die Qualifikation der Lehrer
Das Wichtigste bei der Auswahl ist allerdings die Qualifikation der Lehrer. Welche Anforderungen stellt das Institut an seine Nachhilfelehrkräfte? Werden diese regelmäßig weitergebildet und besitzen sie eine pädagogische Qualifikation? Wenn ein Kind konkrete Probleme in der Schule hat, sollte sich das Institut bei der Schule darüber im Detail informieren.
