Längst sind die Zeiten der Einheitsanzüge vorbei, vor allem Hemden in allen denkbaren Farben und Mustern bringen Farbe und Pepp in die sonst eher triste klassische Herrenmode. Kombiniert mit der richtigen Krawatte wird auch aus dem schlichten Hemd ein echter Hingucker.
Das erfordert mitunter ein bisschen Mut, vor allem, wenn wie im Frühjahr 2013 die Lust an der Farbe und an kleinkarierten Mustern Trend ist.
Erlaubt ist, was auffällt
Dieses Motto ist in Sachen Herrenhemden eher ungewohnt, freche Farben und auffallende Muster sind noch nicht besonders lange salonfähig. In dieser Saison gehören Grün- und Blautöne zu den Trendfarben, Hauptsache kräftig, lautet die Devise. Die Schnitte sind dabei nach wie vor körperbetont, was den Tragekomfort von Hemden unter einem Sakko oder Jackett deutlich erhöht. Wem als Mann bei der Vorstellung, solch auffällige Hemden tragen zu müssen, allerdings eng um die Kehle wird, der kann beruhigt werden, denn auffällige Hemden sind kein Muss.
Klassisch dezent kommt nie aus der Mode
Die Klassiker, wie sie zum Beispiel bei http://blog.hemdenbox.de vorgestellt werden, haben nach wie vor ihre Existenzberechtigung. Zum Glück für die zurückhaltenderen Charaktere leben wir in einer Zeit, in der jeder seinen eigenen Modegeschmack realisieren kann. So sind Pastelltöne bei Hemden längst etabliert, weiß und hellblau bleiben die Klassiker und sind vor allem unter auffälligen Anzügen und Sakkos geradezu angebracht. Neu sind Hemden ohne Abnäher, besonders praktisch im Business-Sektor sind die bügelfreien Qualitäten, die mit einer edlen Optik und einem durchweg angenehmen Tragegefühl punkten können.