Sechs Kraftpakete, die den Körper in Schwung bringen

Sechs 'Powerbooster' die den Körper wieder in Schwung bringen. / copyright: Peter von Bechen / pixelio.de
Sechs ‘Powerbooster’ die den Körper wieder in Schwung bringen.
copyright: Peter von Bechen / pixelio.de

Manchmal sind es die unscheinbaren Dinge im Leben, die voller Überraschungen stecken. So verhält es sich auch häufig mit der Ernährung. Es gibt viele Lebensmittel, bei denen man nicht vermutet, welch wirkungsvolles Potenzial in ihnen steckt.

Thomas Straßburg, Erfinder der Bio-Smooties von Lebepur weiß: “Rund zwei Drittel der Deutschen achten nicht auf gesundes Essen. Vor allem sind sich die meisten nicht darüber im Klaren, welche Lebensmittel aufgrund ihrer positiven Auswirkungen auf Körper und Gesundheit unbedingt in den Speiseplan integriert werden sollten.”

Für diejenigen, die auf ihr Wohlbefinden achten möchten, hat Thomas Straßburg sechs “Powerbooster” zusammengestellt:

Zimt kämpft gegen freie Radikale

Der Körper ist permanent freien Radikalen ausgesetzt, ohne davon Wind zu bekommen. Sonnenlicht, Luftverschmutzung, Zigaretten, Stress oder Schwermetalle sind Produzenten der freien Radikale und können Bluthochdruck, Rheuma oder chronische Erkrankungen wie Diabetes verursachen. Um sich zur Wehr zu setzen, benötigt der Körper Antioxidantien. Besonders reichhaltig vorhanden sind diese in Zimt. Eine Messerspitze des feinen Gewürzes verleiht Gerichten nicht nur einen besonderen Geschmack, sondern ist auch für die Gesundheit gut.

Grün hat ganz schön Pfeffer hinter den Ohren

Neben seiner äußerst aromatischen Note in Fleisch- und Fischgerichten birgt grüner Pfeffer einen wahren Schatz an heilenden Nebenwirkungen für den Körper: Er hilft bei Krämpfen, rheumatischen Schmerzen, regt die Verdauung an, bekämpft unreine Haut und lindert sogar Husten. Außerdem wirkt er verdauungsfördernd, appetitanregend, bakterienhemmend, fiebersenkend, erkältungslindernd und lokal schmerzstillend. Ein wahrhaft scharfes Kraftpaket!

Matcha regt an, aber nicht auf

Dass grüner Tee gesund ist, ist allerorts bekannt. Matcha Tee aus Japan übertrifft seinen Bruder aber noch mal um Längen. Nicht nur im Geschmack, sondern auch sonst hat das wertvolle Pulver einiges zu bieten. Es ist reich an Vitamin A und B, Beta-Karotinen, Mineralien und Ballaststoffen und wirkt zugleich vitalisierend wie beruhigend und hat damit einen klaren Vorteil gegenüber Kaffee. Darüber hinaus enthält es 137 mal mehr Antioxidantien als andere grüne Teesorten, hilft den Blutzuckerspiegel zu regulieren, den Cholesterinspiegel zu senken und unterstützt Zähne und Zahnfleisch. Bei regelmäßigem Genuss wird zusätzlich der Stoffwechsel bis zu 40 % gesteigert.

Blattgemüse statt Blattläuse

Vor allem im dunkelgrünen Blattgemüse und in Wildkräutern ist eine hohe Konzentration an Chlorophyll enthalten, das ein Heilmittel von enormer Potenz darstellt. Für den Menschen besonders bedeutsam ist die Reduktion des Darmkrebsrisikos, das bereits in mehreren Studien nachgewiesen wurde. Auch die entgiftende und desinfizierende Wirkung von Chlorophyll ist beachtlich. Wer aber nicht immer nur Salat essen möchte, für den eignet sich die geballte Energie in Form von Smoothies. Wer es eilig hat, findet mit den grünen Bio-Smoothies von Lebepur die gesunde, leckere Alternative.

Erbsen zum Relaxen

Rückschlüsse auf die Größe sind bei der Erbse an gänzlich falscher Stelle. Hohe Mengen an B-Vitaminen sorgen für starke Nerven und sind reichlich enthalten in der kleinen Hülsenfrucht. Das in grünen Erbsen enthaltene Antistressmineral Magnesium unterstützt wirkungsvoll die Funktionstüchtigkeit des Herzens, das enthaltene Kalium reguliert den Blutdruck und Zink ist wichtig für die Fortpflanzungsfähigkeit. Erbsen machen nicht nur satt, sondern sind wirklich kleine Gesundheits-Booster!

Die können keinen mehr schocken

Die leckere Beilage bereichert nicht nur Pizza, sondern vor allem der Körper profitiert von der medizinischen Wirkung der Artischocke. Aufgrund ihrer nachweislichen anregenden Effekte auf den Gallefluss, leberschützenden und -entgiftenden Wirkung sowie der Hemmung der körpereigenen Cholesterinherstellung helfen die Extrakte nachweislich beim Reizmagen-Syndrom. Wegen der erwiesenen Wirkungen auf die Blutfettwerte können Extrakte aus Artischockenblättern außerdem den Cholesterinspiegel senken und leisten damit einen Beitrag zur Vorbeugung von Gefäßverkalkungen.

Autor: Redaktion / www.lebepur.de