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Die beiden ersten Adventswochenenden mit vielen Besuchern und Einkäufern in Köln, einer mehrstündigen Demonstration quer durch die Innenstadt und einem verkaufsoffenen Sonntag verlief für Autofahrerinnen und Autofahrer weitgehend problemlos.
Die Hauptverkehrsachsen blieben befahrbar, die Innenstadt auch mit dem Auto gut erreichbar und die Zufahrten zu den Parkhäusern weitgehend frei. Maßgeblich dazu beigetragen haben die umfangreichen Vorkehrungen der Stadt und dabei insbesondere der verstärkte Einsatz von Sicherheitskräften vor Ort in den Innenstadtstraßen, an den Fußgängerquerungen und vor stark frequentierten Parkhäusern.
Da erfahrungsgemäß gerade am Samstag vor dem dritten Advent sehr viele Einkäufer und Weihnachtsmarktbesucher unterwegs sind, empfiehlt die Stadt ausdrücklich, auch dann möglichst mit Bahnen und Bussen nach Köln zu kommen. Dies gilt für die Besucher der Innenstadt auch für Sonntag, 14. Dezember 2014, denn an diesem Tag findet zwischen 14 und 17 Uhr am Breslauer Platz und im Bereich zwischen Breslauer Platz und Ebertplatz eine Versammlung statt. Hierfür wird bereits am Vormittag die Turiner Straße zwischen Ursulastraße und Ebertplatz in beide Richtungen für den Verkehr gesperrt.
Für Autofahrer, die nicht auf ihr Fahrzeug verzichten können oder möchten, bietet sich für Samstag, 13. Dezember 2014, erneut das Parkhaus an der Lanxess-Arena in Köln-Deutz als Alternative an. Wer an diesem Samstag dort sein Fahrzeug abstellt, kann das Parkticket für bis zu fünf Personen als Fahrschein für Stadtbahnen, Busse und S-Bahnen im gesamten Kölner Stadtgebiet nutzen. Das Parkticket gilt aus Ausweis bei Kontrollen.
Weitere Infos unter: www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/verkehr/verkehrsinformationen-fuer-die-adventszeit
Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di
