Handgefilterter Kaffee wieder voll im Trend

Kaffee bleibt ein beliebtes Traditionsgetränk. / copyright: Jacobs Kröung/akz-o / fotolia
Kaffee bleibt ein beliebtes Traditionsgetränk.
copyright: Jacobs Kröung/akz-o / fotolia

Vielerorts entdeckt man ihn wieder, in aller Ruhe tropfend, dampfend und wunderbar duftend. Die Rede ist vom guten alten, handgefilterten Kaffee. Jetzt feiert der Klassiker als „brewed coffee“ in den angesagtesten Szenelokalen New Yorks und Berlins sein großes Comeback.

Und nicht nur in trendigen Cafés weltweit, sondern auch in den eigenen vier Wänden ist das beliebte Kultgetränk im wahrsten Sinne des Wortes wieder in aller Munde. Als Kontrast zum hektischen Alltag wird sich für den Kaffeegenuss heute wieder ganz bewusst viel Zeit genommen, um ihn zu zelebrieren.

Tropfen für Tropfen zum perfekten Aroma

Handgefilterter Kaffee holt das Beste aus jeder Bohne. Seine Geschmacksvielfalt begeistert immer mehr Kaffeefans. Durch unterschiedliche Filtermethoden – vom Handaufguss bis zu speziellen Coffeemakern für Filterkaffee – lassen sich die Aromen verschiedenster Sorten und Röstungen besonders betonen. Zudem lösen sich beim Handfiltern weniger Bitterstoffe als bei anderen Zubereitungsarten und gleichzeitig ist er durch die längere Filterdauer angenehm mild.

Den Kaffee-Klassiker neu entdecken

Besonders an den Wochenenden, wenn alles ein wenig ruhiger zugeht, nimmt man sich zu Hause gern die Zeit für ein ausgedehntes Kaffeetrinken mit Familie und Freunden. Ein aromatischer Filterkaffee lässt sich im Handumdrehen zum Beispiel mit Jacobs Krönung Filterkaffee aufbrühen. Für die perfekte Zubereitung wird das Filterpapier im Keramikfilter mit heißem Wasser benetzt. Anschließend für eine normal große Tasse einen gehäuften Kaffeelöffel Kaffee in den Filter füllen. Danach 150 ml kochendes Wasser einfach 2 bis 3 Minuten abkühlen lassen und dieses kreisförmig und gleichmäßig über den Kaffee gießen. Fertig! Und ist doch mal etwas mehr Zeit, den Kaffee frisch zu mahlen, bietet Ganze Bohne von Jacobs Krönung Caffè Crema eine milde Alternative

Autor: Redaktion / akz-o