Lange Filterleistung für einen gesunden Teich

Wie behält man bei einer wöchentlich erfolgenden und zeitaufwendigen Reinigung das Interesse am Teich? / copyright: CityNEWS
Wie behält man bei einer wöchentlich erfolgenden und zeitaufwendigen Reinigung das Interesse am Teich?
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Neue Besen kehren – im Falle Filter – nicht zwangsläufig alle gut. Regelmäßig werden neue Modelle auf den Markt gebracht, die den Anspruch des Anwenders nur bedingt erfüllen. Nicht nur die mechanische Filterleistung sollte im Vordergrund stehen.

Besonders wichtig ist die biologische Filterleistung, die die
Gesundheit der Teichbewohner gewährleistet. Es ist nicht nur einfach klares Wasser, welches Fische
für eine gesunde Haltung benötigen. Wichtig ist vor allem die biologische
Sauberkeit. Daneben steht für jeden Teichbesitzer noch ein anderer Aspekt im
Vordergrund: Wie behält man bei einer wöchentlich erfolgenden und
zeitaufwendigen Reinigung das Interesse am Teich?

Leichte
Inbetriebnahme und lange Laufdauer

Gewöhnliche Schaumstofffilter sind schon bei
durchschnittlicher Fischbesatzung und reichlicher Fütterung schnell
überbelastet und erfüllen die Reinigungsaufgabe nicht. Der neue Nexus 310 von “uniquekoi” ist in seinem Testlauf bereits seit acht Wochen im Dauerbetrieb.
Der Filter hat mit 120 cm Durchmessern sowie einer Höhe von 115 cm eine
angemessene Größe für den Teich mit rund 1000 Litern und lässt sich optisch
leicht in das bepflanzte Umfeld integrieren.

Neben der absoluten Topleistung im Filterbereich bei
mechanischer und biologischer Reinigung ist es vor allem auch die besonders leichte
Installation und die bequeme Reinigung des Filters, die entspannt und ohne viel
Anstrengung in weniger als zehn Minuten zu bewerkstelligen ist.

Eine
Anschaffung fürs Leben

Der Filter wächst mit
seinen Aufgaben: Auch eine Teichvergrößerung oder einer Erhöhung des
Fischbesatzes bewältigt der Nexus 310 mit Leichtigkeit. Die zum System
gehörende Belüftungspumpe sorgt zudem für eine erhöhte Sauerstoffleistung im
Wasser. In jeder Beziehung erfüllt das neue System somit ein optimales
Kosten-Nutzen Verhältnis.

Autor: Redaktion / Eugen Weis