Die Veröffentlichung der Wahlergebnisse aus den Stimmbezirken, Stadtteilen und Wahlbezirken live und hautnah miterleben – das kann jeder Interessierte am bevorstehenden “Super-Wahlsonntag”, 25. Mai 2014, ab 17:30 Uhr, im Kölner Rathaus in der Altstadt.
Parallel dazu veröffentlicht das Internet-Angebot der
Stadt Köln laufend am Wahlabend alle eintreffenden Ergebnisse der vier
Wahlen Europawahl, Stadtratswahl, Wahl zu den Kölner Bezirksvertretungen
und zum Kölner Integrationsrat.
Zunächst werden die Ergebnisse
der Europawahl in Köln vorliegen, denn diese wird in den 800 Wahllokalen
und im Briefwahlzentrum in der Kölner Messe ausgezählt. Erst danach
zählen die Wahlvorstände die Stimmzettel zur Kommunalwahl in der
Reihenfolge Stadtrat und anschließend Bezirksvertretung. Sobald erste
Ergebnisse aus der Wahl zum künftigen Kölner Rat vorliegen, werden die
Experten des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik die erste
Hochrechnung ins Rathaus übermitteln, die auch im Internet
veröffentlicht wird.
Die Stimmzettel der Integrationsratswahl
werden aus den 800 Wahllokalen sofort in das Briefwahlzentrum gebracht,
wo sie separat ausgezählt werden.
Auf großen Leinwänden werden
unmittelbar nach der Auswertung im Wahlcomputer die aktuellen Kölner
Daten im Rathaus gezeigt und erläutert. Die Ergebnisse der einzelnen
Stimmbezirke werden, wenn sie komplett sind, zusammengefasst zu
aussagefähigen Ergebnissen für ganze Stadtteile, Stadtbezirke,
Wahlkreise und natürlich das Gesamtergebnis für Köln. In dieser Form
werden alle Wahlen, die Europawahl, die Wahl zum Kölner Stadtrat, die
Wahl zu den Kölner Bezirksvertretungen und auch die
Integrationsrats-Wahl präsentiert. Ablesbar ist auch aktuell der Stand
der Auszählung in den Wahllokalen. Fernseher übertragen während des
Abends dazu die Sondersendungen der Fernsehanstalten zur Europawahl und
den Kommunalwahlen in NRW.
An Auskunftsplätzen können einzelner Ergebnisse auch ausgedruckt
werden. Die Wahlexperten rechnen mit einem langen Wahlabend, bis die
vorläufigen amtlichen Endergebnisse vorliegen.
Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di