Afrika – die zweite Befreiung?!

Afrika-Interessierte sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, 22. September 2011, von 19 bis 23 Uhr an einer Veranstaltung mit Vortrag und anschließender Podiumsdiskussion mit Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate im Rautenstrauch-Joest-Museum teilzunehmen. / copyright: Mark Keppler / dapd
Afrika-Interessierte sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, 22. September 2011, von 19 bis 23 Uhr an einer Veranstaltung mit Vortrag und anschließender Podiumsdiskussion mit Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate im Rautenstrauch-Joest-Museum teilzunehmen.
copyright: Mark Keppler / dapd

Afrika-Interessierte sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, 22. September 2011, von 19 bis 23 Uhr an einer Veranstaltung mit Vortrag und anschließender Podiumsdiskussion mit Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate im Rautenstrauch-Joest-Museum teilzunehmen.

Vielen ist er durch seinen Bestseller “Manieren” oder auch durch die Bücher “Afrika. Die 100 wichtigsten Fragen und Antworten” und “Draußen nur Kännchen – Meine deutschen Fundstücke bekannt”. In seinem Vortrag geht der äthiopisch-deutsche Unternehmensberater und Autor nun auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Afrikas und seine historische Beziehung zu Europa ein.

In der anschließenden Runde diskutiert er mit Marc Jan Eumann, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien NRW, Professorin Dr. Marianne Bechhaus-Gerst von der Universität Köln, Peter Croll (CEO BICC) und der Buchautorin und ehemaligen ARD-Afrika Korrespondentin Birgit Virnich. In der Diskussion setzen sie sich mit der Frage auseinander, ob die rasante Entwicklung, 50 Jahre nach der Unabhängigkeit vieler afrikanischer Staaten, die “zweite Befreiung” Afrikas bedeutet.

Der von Ethiopian German Forum e. V. und dem Rautenstrauch-Joest-Museum organisierten Veranstaltung gehen ab 17:30 Uhr ein äthiopisches Essen und eine Kaffeezeremonie voraus. Ergänzt werden sie durch klangvolle Livemusik aus Ost- und Westafrika.

Der Eintritt zu der Veranstaltung, die durch das Büro für internationale Angelegenheiten der Stadt Köln gefördert wird, kostet fünf Euro, ermäßigt drei Euro.

Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ Ähzebär un Ko e.V.