Vorlesestunde für Kinder mit Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes

 In der minibib, Kölns sogenannten Bücherbüdchen, liest am Sonntag, 22. August 2010, 15:30 Uhr, Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes vor. / copyright: manfred walker / pixelio.de
In der minibib, Kölns sogenannten Bücherbüdchen, liest am Sonntag, 22. August 2010, 15:30 Uhr, Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes vor.
copyright: manfred walker / pixelio.de

Für Kinder im Alter von drei bis etwa sechs Jahren hat der Förderverein StadtBibliothek Köln e.V. in Kooperation mit der Kölner Freiwilligen Agentur ein Ferienprogramm gestaltet. In der minibib, Kölns sogenannten Bücherbüdchen, liest am Sonntag, 22. August 2010, 15:30 Uhr, Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes vor.

Zwei Wochen zuvor war Bürgermeisterin Angela Spizig zu Besuch. Kommenden Sonntag hören die Kinder die Geschichte “Der kultivierte Wolf” von Becky Bloom, Pascal Biet und Andrea Grotelüschen. Bei schönem Wetter wird vor der minibib im Stadtgarten, Eingang Spichernstraße Köln-Innenstadt, vorgelesen. Bei schlechtem Wetter findet die Vorlesestunde in den Räumen des Bücherbüdchens selbst statt. Das Ferienprogramm richtet sich vor allem, aber nicht nur, an Kinder, die in den Sommerferien nicht verreisen können. So ist es selbstverständlich, dass die Teilnahme kostenfrei ist.

Die kostenfreien Vorlesestunden harmonieren mit dem Konzept der minibib, das bisher einmalig in Deutschland ist. Ohne bürokratische Hürden können Besucherinnen und Besucher Romane und Kinderbücher ausleihen. Die meisten Bücher sind Geschenke an die Stadtbibliothek, die jedoch lektoriert werden, um ein qualitatives Angebot zu sichern. Die Nutzerinnen und Nutzer werden lediglich gebeten, das Buch nach 14 Tagen wieder zurück zu bringen. Ein Jahr Erfahrung zeigt, dass diese Vertrauensbasis weitgehend belohnt wird – die meisten Bücher kommen wieder zurück.

Der letzte Sommer-Vorlesetermin in der minibib ist am Sonntag, 29. August 2010. Zur gewohnten Zeit, um 15:30 Uhr, liest dann Ilse Weber aus dem Buch “Krokodil und Giraffe” vor.

Autor: Redaktion / Stadt Köln / ARAG