Grüße des Oberbürgermeisters zum jüdischen Neujahrsfest

Oberbürgermeister Jürgen Roters hat Glückwünsche an den Rabbiner und den Vorstand der Synagogengemeinde Köln, den Botschafter des Staates Israel und an die Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland gesandt. / copyright: Stadt Köln
Oberbürgermeister Jürgen Roters hat Glückwünsche an den Rabbiner und den Vorstand der Synagogengemeinde Köln, den Botschafter des Staates Israel und an die Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland gesandt.
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Oberbürgermeister Jürgen Roters schreibt an Synagogengemeinde, Botschafter und Zentralrat anlässlich des jüdischen Neujahrsfest Rosh Hashana 5771. Er hofft in dem Schreiben, dass die Worte “Miteinander und “Verständigung” große Bedeutung haben wird.

Zum jüdischen Neujahrsfest Rosh Hashana 5771 am 8. September 2010 hat Oberbürgermeister Jürgen Roters Glückwünsche an den Rabbiner und den Vorstand der Synagogengemeinde Köln, den Botschafter des Staates Israel und an die Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland gesandt.

In dem Schreiben, in dem Roters den Genannten im Namen der Stadt Köln und auch persönlich die besten Wünsche und herzlichen Grüße übermittelt, heißt es: “Der Beginn des neuen Jahres ist immer Anlass, sich Gedanken über zukünftige Wege zu machen. Gerade in so schwierigen Zeiten wie heute, ist es umso wichtiger, für unterschiedliche Auffassungen Lösungen zu finden, die friedlich, konstruktiv und vor allen Dingen menschlich sind. An der Schwelle dieses neuen Jahres hoffe ich, dass das Jahr 5771 ein Jahr wird, in dem die Worte “Miteinander” und “Verständigung” große Bedeutung haben.”

Weiter schreibt der Oberbürgermeister: “Für das Jahr 5771 wünsche ich Ihnen persönlich Wohlergehen, Zufriedenheit und vor allem eine gute Gesundheit. Ich hoffe, Sie finden in den nächsten Tagen im Kreise der Familie Ruhe und Besinnung.”

Autor: Quelle: Stadt Köln