Die nächste Generation der Ikone aus dem Hause Mercedes steht am Start. Ab September fährt die frisch überarbeitete CLS-Klasse sowie ein neues C-Klasse T-Modell zu den Händlern. Auf den ersten Blick wirken die Veränderungen vergleichsweise geringfügig.
Schaut man aber genauer hin, wird schnell klar: Hier hat sich sehr wohl einiges getan und dies ist kein Auto für konservative Fahrer.
Äußerlich war die Kombi aus Shooting Brake und Coupé sowieso nie zurückhaltend. Doch dieses Mal hielten sich die Stuttgarter Designer beim Entwurf des neuen Blechkleids dezent zurück. Dem eh schon dynamischen Design wurden mit prägnanten Stoßfängern, flankiert von großen Lufteinlässen, neue Akzente verpasst. Die Frontschütze glänzt jetzt durch viele kleine Chromflächen im so genannten Diamant-Look. Und das war es beinahe. Bis auf die neuen, wirklich beeindruckenden Scheinwerfer. Doch dazu mehr später.
Öffnet man die Türen, überrascht im Inneren zunächst der dominante Navigationsmonitor. Das Infotainment-Angebot hakt alle Must-Haves von Andock-Möglichkeiten für das Smartphone bis hin zum Internetzugang ab. Hochwertiges Leder mit neuen Farben, gestepptem Rautenmustern und neue Dekoren verleihen dem Inneren eine luxuriöse Atmosphäre.
Unter der Motorhaube stehen fünf Motoren für den Vortrieb zur Wahl. Die dynamische Spannweite reicht dabei von 125 kW/170 PS bis hin zum V8 mit 300 kW/408 PS. Schön verteilt wird die Energie durch eine neuartige Neungang-Automatik.
Eine weitere Neuerung sind die Scheinwerfer. Sie sind in der neuen Generation zielgerichtet selbst unterwegs. In ihrer Sonderversion verrichten sie je nach Fahrsituation ihren Dienst und lenken den Lichtpegel dorthin, wo der Fahrer steuern will, blenden automatisch auf und ab und leuchten je nach Umgebungssituation den Fahrbereich aus.
Die Preisspanne für die neue C-Klasse Familienmitglieder reicht von C-Klasse T-Modell mit 42.341 Euro für den C 220 Blue TEC Antrieb über den CLS 220 BlueTEC als Coupe für 54.085 Euro bis hin zum vom hauseigenen Tuner AMG überarbeiten Spitzenmodell für 132.982 Euro in der Shooting Brake Version.
Autor: Redaktion/ djd / HDI Versicherung AG