Die Hundehaftpflicht-Versicherung gehört quasi zum Pflichtprogramm des engagierten Hundehalters. Sie tritt dann ein, wenn der Vierbeiner Menschen verletzt oder Sachen beschädigt.
Mögliche durch einen Hund verursachte Schäden können etwa Flecken auf der Bluse sein. Auch ein zerrissener Ärmel, weil das Tier mal nicht rechtzeitig losgelassen hat, ist denkbar. Ab in die Reinigung, auf zum Schneider, wer seinen Hund entsprechend versichert hat, kann diese Kosten bei der Assekuranz geltend machen.
Teurer kann es werden, wenn Bello einmal zubeißt. Der folgende Arztbesuch mit Behandlungskosten und eventuell die Zahlung von Schmerzensgeld ergeben schnell eine Summe, die man nicht einfach so im Portemonnaie bei sich trägt.
Auch der beste Freund des Menschen sollte versichert werden. Doch welche Assekuranz soll man wählen? Wie wird die jeweilige Hunderasse von den Versicherungen eingestuft? Antworten auf diese Fragen geben die Vergleichsrechner im Internet.
Vergleichen-und-sparen.de beispielsweise navigiert den Unser in wenigen Schritten zu der Versicherung, die das beste Verhältnis von Preis und Leistung bietet. Bei der Auswahl an 340 verschiedenen Tarifen für eine Hundehaftpflicht-Versicherung sollte für Hund und Herrchen das maßgeschneiderte Angebot dabei sein. Bedeutend für die Beitragshöhe sind zum einen die Versicherungs-Deckungssumme, zum anderen selbstverständlich auch die Rasse, der das Tier angehört. Das Risiko, von einem Kampfhund verletzt zu werden, liegt nun mal deutlich höher als bei einem Irish Setter.
Der Halter muss sich immer darüber im Klaren sein, dass sein Tier ihn – ohne entsprechende Absicherung – in den finanziellen Ruin treiben kann. Dabei springt die Versicherung nicht nur ein, wenn Dritte ihre Ansprüche berechtigt geltend machen. Genauso gut stellt sie sich entgegen, wenn unberechtigte Forderungen an den Versicherten gestellt werden.
Beim Vergleichsrechner kann Frauchen anhand verschiedener Einstellungen wählen, inwieweit die Versicherung greifen soll. Mit Selbstbeteiligung oder ohne, die Höhe der Deckungssumme sowie der Einschluss von Welpen in den Versicherungsschutz schlagen sich auf die Beitragshöhe nieder. Übrigens raten Experten zu einer Mindestdeckungssumme von 3 Millionen Euro. Mit dieser Sicherung in der Hinterhand kann man beruhigt eine Runde Gassi gehen.