Telefon-Ratgeberaktion mit führenden Gesundheitsexperten zum Thema: Agil statt senil

Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema 'Agil statt senil' und rufen Sie kostenlos unsere Experten bei der CityNEWS - Ratgeberaktion am Donnerstag, 15.04.2010. / copyright: djd/ panthermedia
Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema ‘Agil statt senil’ und rufen Sie kostenlos unsere Experten bei der CityNEWS – Ratgeberaktion am Donnerstag, 15.04.2010.
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Die Generation 60 plus ist heute so lebensfroh, wie nie zuvor. Wer mit steigendem Alter weiterhin fit bleiben möchte, sollte die veränderten Bedürfnissen seines Körpers beachten. Stellen Sie Ihre Fragen und rufen Sie kostenlos unsere Experten bei der CityNEWS – Ratgeberaktion am Donnerstag, 15.04.2010!

Frauen und Männer über 60 sind heute so engagiert, mobil und aktiv, wie nie zuvor. Statt sich überflüssig und nicht mehr gebraucht zu fühlen, tun sie endlich die Dinge, für die sie bislang keine Zeit finden konnten. Kreative Hobbys, wie malen, schreiben oder singen stehen dabei ebenso hoch im Kurs, wie moderne Sportarten: Golfen, walken, klettern, radeln – den Möglichkeiten der “Jungen Alten” in Bewegung zu bleiben, scheinen kaum Grenzen gesetzt.

Ein älterer Körper hat andere (Nährstoff-)Bedürfnisse

Das gilt vor allem für all jene, die auf die Bedürfnisse ihres Körpers achten. Denn mit den Jahren spielen sich im Körper einige Veränderungen ab, denen die Älteren Rechnung tragen müssen. Um die eigene Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten, gilt es nämlich auf eine ausreichende Nährstoffversorgung zu achten. Anders als vielfach angenommen haben ältere Menschen keinen niedrigeren, sondern den gleichen Mineralstoffverbrauch wie junge. Gleichzeitig ist jedoch der Kalorienbedarf herabgesetzt. Aus diesem vermeintlichen Widerspruch kann sich leicht eine Unterversorgung an wertvollen Vitalstoffen entwickeln, die nicht unterschätzt werden sollte. Denn Mineralstoffe, wie beispielsweise Magnesium sind für eine Fülle von Stoffwechselvorgängen unerlässlich.

Krankheiten und Medikamente verstärken Unterversorgung

Verstärkt wird ein möglicher Magnesiummangel noch durch zahlreiche Krankheiten, wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzprobleme, die ihrerseits mit einem gesteigerten Magnesiumbedarf einhergehen. Neben einer unausgewogenen, einseitigen Ernährung wirkt sich die Einnahme von Medikamenten negativ auf die Versorgung mit dem wichtigen Mineralstoff aus. Denn die Einnahme von Medikamenten beeinflusst nicht selten die Nierenfunktion. Mineralstoffe werden dann vermehrt ausgeschieden.

Ein Mangel – viele Beschwerden

Damit beginnt ein Teufelskreis. Denn kommt es zu einem Magnesiummangel können unterschiedliche Beschwerden die unliebsamen Folgen sein, die wiederum behandelt werden müssen. Nächtliche Wadenkrämpfe, Ameisenlaufen, Konzentrationsprobleme, Schwindel und Nackenverspannungen können ebenso Anzeichen einer Magnesiumunterversorgung sein, wie Krämpfe im Magen-Darm-Bereich oder in den unteren Harnwegen. Sogar Herzrhythmusstörungen können Folgen eines Magnesiummangels sein, weil das Mineral dann nicht beruhigend auf den Muskeltonus wirken kann.

Fragen Sie kostenlos unsere Experten:

Mit welchen Nahrungsmitteln lässt sich die Mineralstoffversorgung auch im Alter sicherstellen? Welche Medikamente können Einfluss auf die Magnesiumverwertung nehmen? Wie merke ich, dass ich einen Mineralstoffmangel habe? Wie viel Magnesium braucht mein Körper täglich? Stimmt es, dass sich Herzrhythmusstörungen mit Magnesium positiv beeinflussen lassen? Worauf muss ich beim Einkauf von Magnesiumpräparaten achten? Warum gilt Magnesiumcitrat, wie es beispielsweise in Magnesium Diasporal 300 enthalten ist, als besonders körperfreundlich?

Diese und andere Fragen können Sie am 15. April 2010 zwischen 10 und 16 Uhr an vier ausgewiesene Experten richten.

Am Telefon sitzen für Sie:

  • Dr. med. Klaus Tiedemann
    Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin in einer eigenen Praxis in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens.
  • Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann
    Vorstand des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning bei München. Schwerpunkte: Nährstoffmedizin und Gesundheitsprogramme.
  • Jutta Doebel
    Apothekerin in Erftstadt bei Köln, Ernährungs- und Diätberaterin, TV-Expertin. Schwerpunkte: Orthomolekulare Medizin und Gesundheitsberatung.
  • Dr. Kerstin Gaber
    Apothekerin, medizinisch-wissenschaftliche Managerin bei Protina Pharm. GmbH in München. Schwerpunkt: Prävention mit Mineralstoffen und Spurenelementen.

Rufen Sie an!
Persönlicher Expertenrat am 15. April 2010 zwischen 10 und 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 000 55 32!