Volle Schönheit: Qualitativ hochwertige Blumenerden sorgen für die ganze Blütenpracht

Eine gute Blumenerde bietet der Pflanze eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Sie dankt es mit vielen Blüten. / copyright: Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. / djd
Eine gute Blumenerde bietet der Pflanze eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Sie dankt es mit vielen Blüten.
copyright: Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. / djd

Bunte, gesunde Zimmerpflanzen und Balkonblumen können die Lebensqualität erhöhen. Sie ersetzen oder ergänzen oftmals den eigenen Garten. In Töpfen und Hängekästen finden ihre Wurzeln jedoch nicht viel Platz.

Damit die Blumen trotz beengter Verhältnisse die Köpfe nicht hängen lassen, ist es wichtig, sie in der “richtigen” Erde gedeihen zu lassen. Mit der richtigen Zusammensetzung versorgt sie die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen. Das Resultat: die Blumen bleiben auch auf beschränktem Raum gesund und erblühen in voller Schönheit.

Blumenerden mit dem Gütezeichen

Eine gute Blumenerde besteht vor allem aus hochwertigen Ausgangsstoffen, deren Struktur nicht zu fein ausfallen sollte. Die Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen beispielsweise empfiehlt Produkte, die das RAL-Gütezeichen tragen. Sie werden neutral überwacht und zeichnen sich durch ihre gute Struktur, den richtigen pH-Wert und einen ausgewogenen Nährstoffgehalt aus. Die hohe Speicher- und Drainagekapazitäten der Blumenerden sorgen bei ausreichendem Wasserangebot dafür, dass Pflanzen weder ertrinken noch verdursten. Außerdem enthalten die Blumenerden mit dem Gütezeichen keine Unkrautsamen und keine wachstumshemmenden Stoffe.

Nicht zu viel düngen

Blumenerden enthalten bereits beim Kauf eine gewisse Menge Dünger. Diesen verbrauchen die Pflanzen im Laufe der Zeit. Beim regelmäßigen Nachdüngen sollten Hobbygärtner deshalb auf die Rückseite der Verpackung achten: Hier finden sich wichtige Hinweise zu Menge und Art des passenden Zusatzes. Auch beim Gießen sollte man nicht übertreiben. Häufig faulen Topfpflanzen in ihren Behältern, da das überschüssige Wasser nicht ablaufen kann und die Blumen von unten regelrecht ertränkt. Die Erde sollte deshalb vor der erneuten Wässerung auch unterhalb der Oberfläche ausreichend trocken sein. Ein Finger oder Stäbchen helfen, die Feuchtigkeit im Behälter zu testen.

“Exoten” haben spezielle Bedürfnisse

Vor allem exotische Pflanzensorten wie Zitrusbäume oder Orchideen haben spezielle Bedürfnisse an ihre Blumenerde. Gerade Anfänger sollten sich daher nicht scheuen, im Fachhandelsgartencenter das geschulte Personal um Rat zu fragen. Mit kompetenter Beratung gedeihen auch anspruchsvollere Pflanzenarten auf dem eigenen Fensterbrett. Auch hier gilt: Erden mit dem RAL-Gütezeichen sind eine solide Basis für schöne Blüten und gesunde Blätter.

Unter www.substrate-ev.org gibt es dazu weitere Informationen.

Autor: Redaktion/ djd / HDI Versicherung AG