NetCologne schenkt der Kita "Haus Regenbogen" ein Lernsystem

Am 26. Oktober überreichte NetCologne-Pressesprecherin Judith Schmitz die knapp 60 Übungshefte in Anwesenheit von Autorin Edeltrud Marx an Dagmar Michély, die Leiterin von „Haus Regenbogen“ / copyright: AWO RHEINLANDSTIFTUNG
Am 26. Oktober überreichte NetCologne-Pressesprecherin Judith Schmitz die knapp 60 Übungshefte in Anwesenheit von Autorin Edeltrud Marx an Dagmar Michély, die Leiterin von „Haus Regenbogen“
copyright: AWO RHEINLANDSTIFTUNG

Heute übergab die NetCologne GmbH der Kindertagesstätte “Haus Regenbogen” in Köln-Ossendorf ein vom NRW-Familienministerium empfohlenes Lernsystem. Es fördert in der Kita der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Köln auf spielerische Weise die sprachliche Entwicklung der betreuten Kinder.

„Was haben ein Dreirad, ein Bollerwagen, ein Fahrrad und ein Laster gemeinsam?“ So lautet eine typische Aufgabe aus den preisgekrönten „Keiner ist so schlau wie ich“-Übungsheften, die von der Kölner Psychologin Professor Dr. Edeltrud Marx und ihrem Kollegen Karl J. Klauer. Ihr pädagogisches Ziel: Kinder ab vier Jahren sollen spielerisch das Erkennen von Regeln, Klassen und Gesetzmäßigkeiten einüben. Dies, so haben Studien bestätigt, erleichtert es ihnen, auch das Regelwerk der Sprache zu verstehen. Darum ist dieses System eine große Hilfe, um die deutsche Sprache zu lernen, vor allem für Kinder aus Migrantenfamilien.

Am 26. Oktober überreichte NetCologne-Pressesprecherin Judith Schmitz die knapp 60 Übungshefte in Anwesenheit von Autorin Edeltrud Marx an Dagmar Michély, die Leiterin von „Haus Regenbogen“. „Solche Lernsysteme“, erklärt sie, „schaffen ein Stück mehr Chancengleichheit: Sie verringern die Gefahr, dass Kinder, die Deutsch nicht als erste, sondern zweite Sprache erlernen, schon vor der Einschulung ins Hintertreffen geraten. Zudem sind diese Systeme auch ein Mittel, um die Medienkompetenz der Kinder zu fördern. Und das ist ein Anliegen, das uns als Telekommunikationsunternehmen besonders am Herzen liegt.“

Die Spende wurde duch die AWO Rheinlandstiftung vermittelt. Die AWO Rheinlandstiftung nimmt Projektanträge entgegen, prüft und bewertet sie, so dass der Spender sicher sein kann, dass jeder Cent dort ankommt, wo er auch gebraucht wird.