Innerhalb von 6 Wochen aus dem Burn-out

Dr. med. Enrico Edinger / copyright: Andrea Matzker
Dr. med. Enrico Edinger
copyright: Andrea Matzker

In einer Zeit, in der nur noch Schnelligkeit und immerwährende Präsenz überall gefragt ist, werden Beruf, Umwelt und Verkehr zur kontinuierlichen Belastung oder auch zum Dauerstress und führen nicht selten völlig unbemerkt zu einer erheblichen Erschöpfung unserer Regulationsmechanismen und der Energiereserven in unseren Zellen.

Burn-out und Depressionen stehen an erster Stelle aller chronischen Erkrankungen in den Industrienationen. Zum Vergleich: Modernste Großrechner würden 170 Millionen Jahre benötigen, müssten sie das leisten, was für den Steuerungsaufwand in unseren Systemen eine einzige Sekunde lang erforderlich ist. Die Hauptarbeit für diese gewaltigen Regulations- und Koordinationsleistungen erbringt unser unterbewußt tätiges autonomes oder vegetatives Nervensystem. Dieses duale System ist mit seinen zwei Armen, dem Sympathicus (Adrenalin und Cortisol) und Parasympathicus (Acetylcholin) unser mächtiger und wichtigster Begleiter in der als „Leben“ bezeichneten ständigen Auseinandersetzung und Selbstbehauptung mit und in der Umwelt. Kommt es infolge übermäßiger Belastung zur Erschöpfung des vegetativen Nervensystems, wird Adrenalin, die wichtigste Substanz für Wachstum und Selbstbehauptung, nicht mehr gebildet, das System fällt ins Ungleichgewicht, man fühlt sich wie „ausgebrannt“, was sich mit den häufig beschriebenen Symptomen wie Melancholie, Lustlosigkeit, Schlaf- oder Antriebsstörungen bis hin zur Depression äußern kann. 

Da die bisherigen Maßnahmen zur Beseitigung dieses Erschöpfungszustandes mit der Gabe von Antidepressiva, Schlafpräparaten bzw. verhaltens- oder psychotherapeutischen Langzeitmaßnahmen nicht ausreichend stabilisierend wirken, können nicht selten Behandlungszeiten von bis zu zweieinhalb Jahren mit entsprechender Arbeitsunfähigkeit entstehen. Doch die Situation ist nicht ausweglos. Dank weltraummedizinischer Forschung, insbesondere der russischen Seite, wissen wir mehr über Regulierung und Beeinflussung des vegetativen Nervensystems, und es gibt inzwischen von breiten wissenschaftlichen Fakten untermauerte quantenmedizinische Methoden, die dem Problem nachhaltig und in kürzester Zeit begegnen – eine zwar futuristisch anmutende aber nachgewiesenermaßen seriöse und effektive Methode zu einer Regulierung des vegetativen Nervensystems. Die Behandlung zum Ausgleich des Systems erfolgt streng individuell unter Gabe von körpereigenen Produkten (sogenannter Vitalstoffe, d.h. Vitaminen und Enzymen) und einem parallelen elektromagnetischen Ausgleich des Körpers durch Frequenzsysteme mit klangvollen Namen wie Oberon, SCIO oder direkte mit Frequenzen unterlegte Klangtherapie, die entlang der den Körper steuernden Meridiane über Magnetbänder eingeleitet werden. Namhafte Grossunternehmennutzen diese Therapieverfahren für die eigenen Manager. Prof. Dr. d. med. Wiss./RUS Dr. med. Enrico Edinger, der hierzulande mit diesen Methoden viel Erfahrung sammeln konnte, wurde von der obersten russischen Weltraumbehörde in das Forscherteam für die Marsmission „Mars 500“ berufen.

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Privatpraxis Prof. Dr. d. med. Wiss./RUS Dr.med. Enrico Edinger
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Von Eugen Weis und Dr. med. Egon Schlesinger

Autor: Schlesinger / Matzker