Toleranzringe 2014 werden in Köln übergeben

Dr. Hubert Burda erhält einen Toleranzring / copyright: „Dr. Hubert Burda“ von Eirik Solheim - Flickr: Dr. Hubert Burda. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dr._Hubert_Burda.jpg#mediaviewer/Datei:Dr._Hubert_Burda.jpg
Dr. Hubert Burda erhält einen Toleranzring
copyright: „Dr. Hubert Burda“ von Eirik Solheim – Flickr: Dr. Hubert Burda. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 über Wikimedia Commons – http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dr._Hubert_Burda.jpg#mediaviewer/Datei:Dr._Hubert_Burda.jpg

Am Montag, 22. September 2014, findet die Verleihung der Toleranzringe in Köln statt. Seit 1997 zeichnet die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste jährlich Persönlichkeiten oder Institutionen aus, die sich aktiv für Toleranz, für den grenzüberschreitenden Dialog und gegen Rassismus engagieren.

Oberbürgermeister Jürgen Roters freut sich sehr, gemeinsam
mit dem Präsidenten der Europäischen Akademie für Wissenschaft und
Künste, Prof. Dr. Felix Unger, die hochkarätigen Preisträger dieses
Jahres auszuzeichnen:

  • André Azoulay, Berater des Königs Mohammed VI von Marokko
  • Dr. Hubert Burda, Verleger Hubert Buda Media sowie
  • Prinz Hassan von Jordanien

Laudator ist Lord George Weidenfeld, britischer Verleger und Philanthrop, der 2012 einen der drei Toleranzringe erhalten hat.

Bislang
wurde der Preis unter anderem an Karl Kardinal Lehmann, den
Altbürgermeister von Jerusalem, Teddy Kollek, an die
Sozialwissenschaftlerin und Ehefrau des ägyptischen Staatspräsidenten,
Susanne Mubarak, an die Gründerin der Children of Abraham Foundation,
Dorothea Rosenblad, an den chaldäischen Erzbischof von Basra, Djibrail
Kassab, an den ehemaligen Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher, an
den ehemaligen Schweizer Bundespräsidenten Flavio Cotti, an den
Theologen und Philosophen Eugen Biser und an den Dirigenten Daniel
Barenboim verliehen. Im vergangenen Jahr wurden Sir Evelyn Robert de
Rothschild, Friede Springer und Nemir A. Kirdar ausgezeichnet. Bisher fand die Preisverleihung in Frankfurt und Salzburg statt.