Die Vernetzung nicht verpassen

  / copyright: RainerSturm/ pixelio.de

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Dass Firmen heutzutage nicht den Moment verpassen sollten, in dem Sie auch online werben und/oder verkaufen sollten, ist ja spätestens seit dem „Media Markt“-Skandal von 2010 bekannt. Doch auch erstaunlich viele andere Unternehmen versäumen es, sich um einen repräsentativen Auftritt in den letzten Jahren in Mode gekommenen Mobile Apps zu kümmern.

Und genauso sind SEM, SEA und SEO für die meisten noch Fremdwörter, obwohl sie gerade für die Öffentlichkeitsarbeit und das Corporate Branding einer Marke große Chancen eröffnen.

Ersteres heißt ausgeschrieben „Search Engine Marketing“ und bezeichnet auf Suchmaschinen bezogene Werbe-Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für einen Internetauftritt. Diese meinen hauptsächlich Suchmaschinenwerbung (SEA = „Search Engine Advertisement“). Die gängigste Methode dabei ist es, mithilfe von kostenpflichtigen Sponsorenlinks Werbe-Anzeigen auf die nach Schlagwörtern sortierte Suchergebnisseite zu befördern.

Eine entscheidende Unterkategorie des SEM, das jedoch oft getrennt aufgeführt wird, ist das eingangs erwähnte SEO. SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimization“ und steht für technische Kniffe, die dafür sorgen, dass Webseiten in den Suchmaschinenrankings der sogenannten „Natural Listings“, also unbezahlten Suchergebnissen, auf höheren Plätzen erscheinen. Hierzu zählen bei der Unterkategorie des der „Onpage“-Optimierung z.B. eine Verbesserung des Seiteninhalts („Content“) – v.a. im Bereich der Formatierung, außerdem die interne Linkstrukturierung, die Suchbegriffe („Keywords“) und die Bearbeitung von Tags und Headern. Auf der „Offpage“-Ebene wird nicht auf der zu optimierenden Seite gearbeitet, sondern „Partnerseiten“ gefunden, die bereits im SEO-Bereich perfektioniert worden sind und somit eine hohe Position in den Suchmaschinenergebnissen innehaben. Diese werden mit der zu bewerbenden Seite verknüpft, wobei Quantität sowie Qualität von Linktexten und die Ausgestaltung des Linktextes eine Rolle spielt.

Um noch einmal auf die zeitgemäßen Mobile Apps zurückzukommen, dort ist es wichtig, mobile Webseiten und iAds (iPad/iPhone) zu bedienen. So können standortbezogene Dienste sowie die Gestaltung außergewöhnlicher Markenerlebnisse realisiert werden. Potentielle Kunden sollten Ihr Angebot mobil und in jeder Situation – nicht zu vegressen sind etwa Messen – regional und spontan aufrufen können.

Zusätzlich zu einem ausgefeilten Corperate-Konzept im Webdesign, prägnanten Logos auffallenden Print-Werbungen, einem ansprechenden E-Commerce und den bisher üblichen Print- und Grafikanzeigen runden die Internet-Innovationen SEM, SEO und eine Präsenz im praktischen Mobile Apps-Geschäft ein erfolgreiches Marketing-Rundum-Paket ab.

Für den Kölner Raum ist z.B. Royal Design- Werbeagentur Köln ein guter Dienstleister,
um eine Firma internetwirksam im Bereich SEM und SEO sowie bei den Mobile Apps vertreten
zu lassen.