Obwohl es auch glückliche Singles gibt, sehnen sich die meisten Allein gebliebenen doch nach einem Partner, mit dem sie ihr Leben verbringen und vielleicht zusammen Nachwuchs zeugen können. Doch eine Beziehung bleibt nicht immer rosarot. Es ziehen auch mal Wolken und Gewitter auf. Manche Beziehungen und Liebesleben schlafen ein, die Partner fangen an, sich zu langweilen. Die Suche nach Abwechslung ist der Hauptgrund, um sich außerhalb der Beziehung nach anderen Menschen umzusehen und den Partner zu betrügen. 32 Prozent der Deutschen haben es schon einmal getan und für die meisten Menschen sind mehrmalige Betrügereien ein klarer Trennungsgrund.
Untreue: Was sind die Gründe?
Bei einer Umfrage wurden rund 1.500 Männer und Frauen zum Thema Fremdgehen befragt. 47 Prozent würden ihren Partner nicht betrügen. Die, die es schon einmal taten, suchten Abwechslung oder waren unzufrieden in der Beziehung. Auch sexuelle Unzufriedenheit spielte eine Rolle. Nur etwa ein Zehntel der Menschen tat es aus Rachegründen wegen einem vorangegangenen Betrug des Partners.
Untreue: Verzeihen oder Trennen?
31 Prozent würden dem Partner nach dem Fremdgehen verzeihen. 40 Prozent würden sich trennen. Für eine offene Beziehung wären 23 Prozent bereit. 6 Prozent würden selbst fremdgehen. Mehrmalige Affären sind für die meisten Menschen ein Trennungsgrund. Bei Männern gibt es nichts, wodurch es öfter zu einer Trennung kommt. Bei Frauen ist nur Gewalt in der Beziehung schlimmer.
Wie Sie den Betrug aufklären
Greifen Sie zum Beispiel auf einen Detektiv zurück, um Ihren Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften. Die Profis verschaffen Ihnen Sicherheit, führen zur Aufklärung des Betrugs oder sorgen wieder für mehr Vertrauen in der Beziehung. Melden Sie sich bei erfahrenen Detektiven, um das Problem und den Verdachtsfall in der Beziehung zu klären. Für Menschen aus der Domstadt und Nordrhein-Westfalen ist eine Detektei in Köln beispielsweise die richtige Wahl.
Krankschreibungsbetrug: ein großes Ärgernis für die Wirtschaft
Lohnfortzahlungsbetrüger kosten der Wirtschaft jährlich etwa 400 Millionen Euro. Ganz klar, dass “blau machen” ein großes Ärgernis für Chefs ist. Wie aber den Betrüger überführen? Ein Detektiv kann auch hier helfen. In über 90 Prozent der Fälle stellt sich der Verdacht als richtig heraus. Es lohnt sich also für Firmenchefs aktiv zu werden. Jedoch sollten sie nie selbst ermitteln, da das Risiko erkannt zu werden, zu hoch ist. Mit einer fremden Person als Ermittler sind die Erfolgsaussichten in so einem Fall deutlich vielversprechender.
Wirtschaftskriminalität hat viele Gesichter
Da Wirtschaftskriminalität in den letzten Jahren stark angestiegen ist, gibt es nicht nur Probleme mit Blaumachern. Auch Arbeitszeitbetrug, Betriebsspionage sowie Markenpiraterie sind zunehmende Probleme.