Das neue Kommunikationsmuster vereint auf dynamische Weise die Domspitzen und den Rhein.
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Kölns Beigeordnete für Wirtschaft und Liegenschaften, Ute Berg, hat am heutigen Montag, 24. März 2014, das neue Erkennungszeichen für den Markenprozess Köln gemeinsam mit den Partnern der Stadt im KölnSky in Köln-Deutz vorgestellt.

Bei allen Standortmarketing-Aktivitäten der
Stadt Köln und ihrer Partner soll mit dem neuen Markenzeichen auf den
ersten Blick deutlich werden: Hier geht es um den Standort Köln.

“Die
Stadt Köln und die am Markenprozess beteiligten Partner haben mit dem
vorliegenden Kommunikationsmuster die entscheidende Voraussetzung dafür
geschaffen, dass der Kölner Markenprozess deutlich wahrnehmbar und
wiedererkennbar wird,” erklärte Wirtschaftsdezernentin Berg.

“Jetzt
können die Unternehmen und Institutionen unserer Stadt Flagge zeigen
für Köln. Das Kommunikationsmuster ist die visuelle Klammer für den
Markenprozess. Die Marketing-Maßnahmen aller Akteure werden auch optisch miteinander verknüpft,” so Ute Berg, “das schafft mehr Durchschlagskraft.”

Das
neue Kommunikationsmuster vereint auf dynamische Weise die Domspitzen
und den Rhein. Es lässt sich animiert oder statisch in
unterschiedlichsten Anwendungen nutzen, farbig in Rot und Blau,
transparent oder in einfachem Weiß. Es ist in verschiedenen Größen und
Breiten verwendbar.

Der Markenprozess, der sich zunächst auf die
Zielgruppen Unternehmer und Investoren, Wissenschaftler, Forscher und
Touristen konzentriere, hat laut Berg sehr viel Rückenwind bekommen: “Ein wichtiger Grund dafür ist, dass der Markenprozess eine passgenaue  Ansprache der unterschiedlichen Zielgruppen ermöglicht.”

“Mit
dem Markenprozess können wir die Wahrnehmung Kölns als attraktive
Destination gezielt positiv beeinflussen, national und international,” unterstrich der Geschäftsführer von KölnTourismus, Josef Sommer.

So
war KölnTourismus auch einer der ersten Partner, der die Ergebnisse der
Markenanalyse für Köln aufgegriffen hat. Schon im letzten Frühjahr
entstand das Magazin “Köln – eine Stadt, die Laune macht” und wurde der
Süddeutschen Zeitung beigelegt. Den Lesern wurde so die Lebenswerte
Metropole Köln vorgestellt. Dabei wurden die im Markenprozess
ermittelten Botschaften für die Zielgruppe der Touristen einbezogen.

Das von Wirtschaftsdezernentin Berg initiierte und verantwortete Kölnmagazin “Industrie, Hightech und mehr” rückte für Handelsblattleser die Innovationsstärke der Kölner Wirtschaft in den Mittelpunkt.

Damit
sei der Markenprozess auch bei der Wirtschaft und der Forschungs- und
Wissenschaftslandschaft auf großes Interesse gestoßen, betonte
Wirtschaftsdezernentin Berg. Vor Ort unterstütze Dr. Margarete Haase, Vorstand der Deutz AG und Mitglied im Markenbeirat Köln, den Prozess, “weil er den Außenauftritt Kölns bündelt und kraftvoll in die Welt trägt.”

Prof. Dr:-Ing. Christoph Seeßelberg, Präsident der Fachhochschule Köln und ebenfalls im Markenbeirat aktiv, ist sich sicher, dass “eine hochwertige Marke Köln auch einen Benefit für Fachhochschule Köln und die anderen Hochschule in der Stadt bieten wird.”

Als
Partner im Markenprozess wirken unter anderem die Kölner
Wissenschaftsrunde, die Industrie- und Handelskammer zu Köln, die
Koelnmesse sowie die RheinEnergie AG mit.

“Wir wollen mehr Unternehmer und Investoren, Köln-Besucher und Wissenschaftler und Forscher in unsere Stadt holen,” so das Fazit von Ute Berg. “Es geht um Investitionen und Wachstum. Davon profitieren alle. Es gibt nur Gewinner in diesem Prozess.”

Das Logo wird nicht das bisherige Logo der Stadt Köln (Dom auf rotem
Hintergrund) ersetzen.

Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di