
copyright: Festkomitee Kölner Karneval
Wenn am 11.11. 2025 um 11:11 Uhr die fünfte Jahreszeit beginnt, verwandelt sich Köln in eine farbenfrohe Bühne aus Musik, Lachen und kölscher Lebensfreude. Auf Straßen, Plätzen und in den Veedeln begrüßen Tausende Jeckinnen und Jecken den Auftakt der neuen Karnevalssession. Damit dieses Fest in der Domstadt unbeschwert und sicher gefeiert werden kann, hat die Stadt Köln gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr, Verkehrsbetrieben, Abfallwirtschaft und weiteren Partnern ein umfangreiches Sicherheits- und Sperrkonzept vorbereitet. Ziel ist, die einzigartige Atmosphäre des 11.11. zu bewahren und zugleich Sicherheit und Rücksicht in der Rheinmetropole zu gewährleisten.
Inhaltsverzeichnis
- Gemeinsame Einsatzleitung sorgt für Überblick
- Jugendschutz und Verkaufsregeln
- Betreuung und Hilfe für Jugendliche
- Medizinische Versorgung und Rettungsdienste
- Glasverbot – Sicherheit für Menschen und Grünflächen
- Zugangskontrollen und Besucherströme
- Ordnungskräfte, Sauberkeit und Toiletten
- Schutz vor sexualisierter Gewalt
- Fundbüro und verlorene Gegenstände
- 11.11.2025: Verkehr und Sperrungen
- ÖPNV und Anreise zum 11.11.2025 in Köln
- Alle Änderungen bei Bus und Bahn
- Auch am 11.11. gemeinsam Verantwortung übernehmen
Gemeinsame Einsatzleitung sorgt für Überblick
Im Stadthaus Deutz arbeitet am 11.11.2025 eine zentrale Einsatzleitung. Hier kommen Stadtverwaltung, Polizei, Feuerwehr, KVB, Abfallwirtschaft und Rettungsdienste zusammen. Von dort aus werden Verkehrslenkung, Sicherheitsmaßnahmen, medizinische Versorgung und Reinigung koordiniert. Verwaltungsdirektor Ralf Mayer betont: “Wir wollen, dass Köln sicher und fröhlich in die Session startet. Unsere Kräfte sind bestens vorbereitet, aber entscheidend ist, dass alle mithelfen.”
Jugendschutz und Verkaufsregeln
Das Jugendamt und das Ordnungsamt führen im Vorfeld Informationsaktionen und Kontrollen durch. Kölner Gastronomiebetriebe, Kioske und Verkaufsstände werden an die geltenden Jugendschutzbestimmungen erinnert. Alkohol, Tabak und nikotinhaltige Produkte dürfen nicht an Minderjährige abgegeben werden, Verstöße werden mit Bußgeldern geahndet. Auch der Verkauf von Lachgas ist verboten. Die Stadt Köln appelliert an alle Händlerinnen und Händler, diese Regelung zu beachten, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
Betreuung und Hilfe für Jugendliche
Damit junge Feiernde sicher durch den Tag kommen, richtet das Jugendamt im Kwartier Latäng eine Anlaufstelle ein. Dort stehen am 11.11. von 9 bis 23 Uhr rund vierzig Mitarbeitende bereit, um Unterstützung zu leisten, wenn jemand überfordert oder in Not ist. Streetworkerinnen und Streetworker sind zusätzlich in der Kölner Altstadt und im Kwartier Latäng unterwegs. Sie verteilen Wasser, Snacks und Taschentücher, leisten Orientierungshilfe und vermitteln bei Bedarf medizinische Betreuung.
Medizinische Versorgung und Rettungsdienste
Für Notfälle werden am 11.11.2025 mehrere Unfallhilfsstellen eingerichtet, unter anderem an der Frankenwerft in der Altstadt und am Rathenauplatz im Kwartier Latäng. Außerdem entsteht am Berufskolleg Humboldtstraße ein temporäres medizinisches Versorgungszentrum, das die Krankenhäuser der Innenstadt entlastet. Rettungsdienste sind mit zusätzlichen Fahrzeugen unterwegs, eine mobile Wache ergänzt die Versorgung.
Glasverbot – Sicherheit für Menschen und Grünflächen
Um Verletzungen durch zerbrochene Flaschen zu vermeiden, gilt am 11.11.2025 ein umfassendes Glasverbot. Zwischen 8 und 22 Uhr dürfen in großen Teilen des Inneren Grüngürtels, insbesondere auf der Uni-Wiese und im Hiroshima-Nagasaki-Park, keine Glasflaschen oder Gläser mitgeführt werden. Im Kwartier Latäng gilt das Verbot sogar bis 8 Uhr am Folgetag.
An den Eingängen zu den Sperrzonen kontrollieren Sicherheitsteams die Mitführverbote. Wer Glas dabei hat, kann es in einem der 33 Glascontainer entsorgen. Zusätzlich stehen über 770 Müllbehälter bereit. Die Stadt bittet alle Feiernden, möglichst schon zu Hause auf Kunststoff- oder Dosenverpackungen umzusteigen, um Wartezeiten an den Kontrollpunkten zu vermeiden. Auch der Schutz der Grünflächen steht im Fokus: empfindliche Rasenflächen werden abgesperrt oder mit Bodenplatten verstärkt, um sie vor Beschädigungen zu bewahren.
Zugangskontrollen und Besucherströme
Das Kwartier Latäng zählt zu den beliebtesten Feierorten am 11.11. Dort gilt ein Zugangssystem mit festen Ein- und Ausgängen. Zutritt ist nur über die Zülpicher Straße an der Ecke Hohenstaufenring, an der Universitätsmensa, über die Roonstraße an der Beethovenstraße und über die Richard-Wagner-Straße möglich. Sobald die zulässige Besucherzahl erreicht ist, werden die Eingänge vorübergehend geschlossen. Polizei und Sicherheitskräfte leiten die Besucherströme gezielt um, um Überfüllung zu verhindern. Als Ausweichfläche steht die Uni-Wiese zur Verfügung, auf der jedoch keine Musik gespielt und kein Alkohol ausgeschenkt wird.
Anwohnende erhalten Zugang mit einem gültigen Ausweis, Gewerbetreibende und Mitarbeitende über spezielle Bändchen. Glasflaschen, Musikboxen, Handkarren, sperrige Gegenstände oder Klappstühle sind im gesamten Bereich verboten.
Ordnungskräfte, Sauberkeit und Toiletten
Rund 450 städtische Mitarbeitende und über 1.200 private Sicherheitskräfte sorgen für Sicherheit und Ordnung. Etwa 750 mobile Toiletten und Urinale werden aufgestellt, darunter 480 allein im Kwartier Latäng. Die Abfallwirtschaftsbetriebe sind mit Reinigungstrupps im Dauereinsatz, um Straßen und Plätze nach dem Feiern schnell wieder zu säubern.
Schutz vor sexualisierter Gewalt
Das Projekt EDELGARD bietet am 11.11.2025 von 10 bis 1 Uhr mobile Hilfe für Mädchen, Frauen und queere Menschen, die sich belästigt oder bedroht fühlen. Ergänzend ist das Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen” unter 116 016 rund um die Uhr erreichbar.
Fundbüro und verlorene Gegenstände
Das Fundbüro der Stadt Köln am Ottmar-Pohl-Platz 1 in Kalk ist am 11.11.2025 von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Zur Abholung ist ein Ausweis erforderlich, bei Mobiltelefonen hilft die IMEI-Nummer bei der Zuordnung.
11.11.2025: Verkehr und Sperrungen
Am 11.11.2025 werden in der gesamten Innenstadt zahlreiche Straßen gesperrt und Halteverbote eingerichtet. Wer mit dem Auto in die Stadt fährt, sollte sich auf weitreichende Einschränkungen einstellen. Besonders betroffen sind die Altstadt rund um Heumarkt, Alter Markt, die Deutzer Brücke und der Kurt-Hackenberg-Platz.
Bereits ab 6 Uhr morgens sind dort viele Straßen gesperrt, darunter die Augustinerstraße, Markmannsgasse, Am Hof zwischen Kurt-Hackenberg-Platz und Unter Goldschmied, die Bechergasse, Unter Goldschmied, Obenmarspforten, Große Sandkaul und Quatermarkt. Die Sperrungen dauern bis etwa 22 Uhr. Zufahrten sind nur eingeschränkt möglich, das Parkhaus “Am Dom” bleibt über die Trankgasse erreichbar.
Auch im Kwartier Latäng gilt am 11.11.2025 ab 7 Uhr ein großflächiges Fahrverbot. Gesperrt sind die Zülpicher Straße zwischen Universitätsstraße und Hohenstaufenring, die Roonstraße, der Hohenstaufenring bis Barbarossaplatz sowie zahlreiche Nebenstraßen wie Rathenauplatz, Görresstraße, Lochnerstraße, Heinsbergstraße und Engelbertstraße. Diese Sperrungen werden voraussichtlich erst in der Nacht zum 12. November aufgehoben. Bereits ab dem 8. November werden in diesem Bereich vorbereitende Absperrungen eingerichtet.
Auch die Luxemburger Straße wird stadtauswärts auf einen Fahrstreifen verengt. Halteverbote gelten bereits ab Ende Oktober. Fahrzeuge, die in gesperrten Bereichen abgestellt sind, werden konsequent abgeschleppt.
Die Stadt empfiehlt dringend, auf das Auto zu verzichten, außerhalb zu parken oder die zahlreichen Park+Ride-Angebote zu nutzen. Für Anwohnende ist eine Zufahrt nur mit Ausweis möglich, in der Altstadt und im Kwartier Latäng werden Kontrollstellen eingerichtet.
ÖPNV und Anreise zum 11.11.2025 in Köln
Wer zum Feiern nach Köln kommt, sollte den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) passen ihre Linienführung am 11.11.2025 an das hohe Besucheraufkommen an.
Im Bereich der Altstadt können die Linien 1, 7 und 9 den Heumarkt zeitweise nicht bedienen, und auch die Linie 5 fährt je nach Andrang nicht an der Haltestelle Rathaus. Empfohlen werden stattdessen die Haltestellen Dom/Hauptbahnhof, Neumarkt oder Bahnhof Deutz/Messe.
Im Kwartier Latäng werden mehrere Linien umgeleitet oder unterbrochen: Die Linie 9 fährt ab 7 Uhr in beiden Richtungen über die Aachener Straße und den Gürtel, die Linien 12 und 15 halten nicht am Zülpicher Platz. Die Linie 18 ist zwischen Weißhausstraße und Barbarossaplatz von 8:30 Uhr bis 3 Uhr am Folgetag unterbrochen.
Da viele Haltestellen zeitweise überfüllt sein können, sollten Reisende mehr Zeit für die Anreise einplanen. Die KVB setzt zusätzliche Züge ein, um Stoßzeiten zu entzerren. Auch für Rückfahrten am Abend wird ein verstärkter Takt angeboten.
Wer von außerhalb kommt, kann sein Auto auf einem der Park+Ride-Plätze an den Stadträndern abstellen und bequem mit der Bahn weiterfahren. Die Stadt empfiehlt, Fahrpläne und Umleitungen vorab auf der Website der KVB zu prüfen.
Alle Änderungen bei Bus und Bahn
Am Dienstag, 11.11.2025, startet die neue Karnevalssession. Da an diesem Tag mit einem hohen Fahrgastaufkommen in den Bussen und Bahnen der KVB zur rechnen ist, gibt es zahlreiche betriebliche Veränderungen. Hier die Maßnahmen im Überblick:
Bahn
Die Stadtbahnen fahren nach dem Jahresfahrplan eines normalen Dienstags.
- Linien 1,7 und 9: Bei einer eventuellen Überfüllung des Heumarkts kann es situationsbedingt zu einer vorübergehenden Sperrung der Haltestelle “Heumarkt” kommen. Die Bahnen durchfahren in diesem Fall die Haltestelle ohne Halt. Die Fahrgäste können dann dort nicht aus- und einsteigen.
- Die Linie 5 durchfährt die Haltestelle “Rathaus” ab 7 Uhr ohne Halt. Es findet kein Fahrgastwechsel statt. Falls es, wie oben beschrieben, wegen einer Überfüllung der Platzfläche Heumarkt/Alter Markt zu einer Sperrung der Haltestelle “Heumarkt” kommt, fährt die Linie 5 ab der Haltestelle “Dom/Hbf.” zur Haltestelle “Reichenspergerplatz” und zurück Richtung Butzweilerhof.
- Die Linie 9 fährt bis ca. 7 Uhr den normalen Linienweg. Danach wird die Zülpicher Straße durch die Polizei gesperrt, die Linie 9 wird dann bis Betriebsschluss in beiden Fahrtrichtungen über die Aachener Straße und die Gürtelstrecke umgeleitet. Zwischen den Haltestellen “Sülz Hermeskeiler Platz” und “Universitätsstraße” wird ein Pendelverkehr mit Bussen (Linie 109) eingerichtet.
- Die Linien 12 und 15 fahren ihren normalen Linienweg. Die Haltestelle “Zülpicher Platz” wird von ca. 9 Uhr an bis zum Betriebsschluss ohne Halt durchfahren. Dort ist dann kein Fahrgastwechsel mehr möglich.
- Die Linien 16 und 17 fahren bis etwa 10 Uhr auf ihrem normalen Linienweg. Ab etwa 10 Uhr bis Betriebsschluss fährt die Linie 16 aus Niehl kommend bis zur Haltestelle “Ubierring” und zurück. Aus Richtung Bonn fahren die Züge dann im Zuge der Linie 17 bis zur Haltestelle “Severinstraße” und zurück. Der Betrieb der Linie 17 wird in diesem Zeitraum eingestellt. Die Regelung dient vor allem dazu, den Aus- und Einstieg voneinander zu trennen und damit überfüllte Bahnsteige sowie lange Wartezeiten an den Haltestellen zu verhindern.
- Wegen des Sperrkonzeptes der Stadt für die Zülpicher Straße, wird die Linie 18 von 8.30 Uhr bis Betriebsschluss zwischen den Haltestellen “Barbarossaplatz” und “Weißhausstraße” getrennt. Zwischen den Haltestellen “Weißhausstraße” und “Ulrepforte” wird ein Pendelverkehr mit Bussen eingerichtet.
- An der Haltestelle “Barbarossaplatz” wird ein zusätzlicher Bahnsteig für die Bahnen der Linien 16 und 18 aufgebaut. Fahrgäste mit dem Ziel Barbarossaplatz steigen an diesem Zusatzbahnsteig aus, am regulären Bahnsteig können Fahrgäste dann einsteigen. So werden aus- und einsteigende Fahrgäste voneinander getrennt und es wird Gedränge auf dem Bahnsteig vermieden.
Bus
Die Busse fahren weitestgehend nach dem Jahresfahrplan eines normalen Dienstags.
- Wegen des zu erwartenden hohen Fahrgastaufkommens werden auf den Linien 106, 132, 133, 136 und 146 ganztägig Gelenkbusse eingesetzt.
- Die Linie 106 fährt in Fahrtrichtung Heumarkt bis zur verlegten Haltestelle “Heumarkt” vor der Handwerkskammer. In Richtung Marienburg fahren die Busse ab der vor die Handwerkskammer verlegten Haltestelle über Heumarkt – Am Leystapel – Filzengraben – Mühlenbach und weiter auf ihrem Linienweg.
- Die Linien 132 und 133 fahren in Richtung Breslauer Platz ebenfalls die vor die Handwerkskammer verlegte Haltestelle “Heumarkt” an und dann weiter ihren normalen Linienweg. In Richtung Meschenich bzw. Zollstock fahren die Busse ab Breslauer Platz über Goldgasse – Rheinufertunnel – Am Leystapel – Filzengraben zur verlegten Haltestelle “Heumarkt” und weiter den Linienweg.
- Wegen des hohen Personenaufkommens im Bereich des Bahnhofs Süd und der Luxemburger Straße muss die Linie 142 abgeleitet werden. In Richtung Ubierring fährt sie ab der Haltestelle Weißhausstraße weiter über die Luxemburger Straße, biegt dann rechts in die Hans-Carl-Nipperdey-Straße ab und weiter zur Haltestelle Pohligstraße. Die Haltestellen “Eifelwall/Stadtarchiv” und “Bf. Süd” entfallen ersatzlos. Die Busse der Linie 142 fahren von der Haltestelle Pohligstraße direkt zur Haltestelle Weißhausstraße Richtung Merheimer Platz. Die Haltestellen “Eifelwall/Stadtarchiv”, “Bf. Süd” und “Justizzentrum” können nicht bedient werden.
- Die Linien 136 und 146 werden, wenn es die Situation erfordert, ab dem Hildegardis-Krankenhaus zum Bf. West/Hans-Böckler-Platz abgeleitet.
Zug
Damit die Karnevalsbegeisterten pünktlich zum Sessionsbeginn am 11.11.2025 in der Domstadt eintreffen und am Abend wieder Richtung Heimat kommen, wird das Verkehrsunternehmen TRI Train Rental GmbH (TRI) insgesamt 32 Zusatzfahrten anbieten. Morgens starten zwei Zusatzzüge um 07:43 Uhr und um 08:43 Uhr in Essen. Von dort fahren sie über Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf bis zum Kölner Hbf, den sie um 08:45 Uhr und um 09:46 Uhr erreichen. Ab 09:15 Uhr pendeln die Sonderzüge dann im Stundentakt zwischen Köln Hbf und Düsseldorf Hbf. Die beiden letzten Fahrten Richtung Landeshauptstadt starten um 22:07 Uhr und um 23:07 Uhr bereits am Bahnhof Köln Süd.
Aufgrund des erwarteten höheren Fahrgastaufkommens wird DB Regio die Kapazitäten auf der Eifelstrecke bei mehreren Fahrten der Linien RE 22 und RB 24 stärken, sprich längere Züge als im Regelfahrplan einsetzen.
Die Deutsche Bahn bereitet sich mit mehr als 70 zusätzlichen Sicherheitskräften an den Stationen Köln Hbf, Bonn Hbf und Köln Süd auf den Sessionsauftakt vor. Die DB warnt eindringlich vor dem unberechtigten Betreten der Gleisanlagen und den damit verbundenen Gefahren für Leib und Leben sowie möglichen Störungen des Zugverkehrs in der An- und Abreisephase. Die Informationen zu den Sonderverkehren wurden in die elektronischen Fahrplanauskünfte aufgenommen.
Auch am 11.11. gemeinsam Verantwortung übernehmen
Die Stadt Köln ruft alle Jeckinnen und Jecken auf, respektvoll miteinander zu feiern, Glasflaschen zu Hause zu lassen und Müll ordentlich zu entsorgen. Wer aufeinander achtet, trägt dazu bei, dass der Sessionsauftakt fröhlich, sicher und unvergesslich bleibt – ganz im Sinne des kölschen Hätz.













































