Für Walter Freiwald geht es an Tag 7 im Dschungelcamp in "Teufels Küche"

Walter Freiwald (60) wurde von den Zuschauern zum dritten Mal zur Dschungelprüfung gewählt. Walter muss mit bloßen Händen kiloweise faulende und stinkende Fischabfälle in eine Waage tragen um die begehrten Sterne zu erhalten. Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html / copyright: Stefan Menne / RTL
Walter Freiwald (60) wurde von den Zuschauern zum dritten Mal zur Dschungelprüfung gewählt. Walter muss mit bloßen Händen kiloweise faulende und stinkende Fischabfälle in eine Waage tragen um die begehrten Sterne zu erhalten. Alle Infos zu ‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!’ im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
copyright: Stefan Menne / RTL

Am siebten Tage sollst du ruhen, dachte Walter! Doch weit gefehlt! Der abgelehnte Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten darf zur Dschungelprüfung „Teufels Küche“ antreten und alle vorgeschobenen Wehwehchen der Drama-Queen helfen nichts. Gammelfleisch wartet auf Walter!

Mit Kriegsbemalung und Stirntuch tritt der selbsternannte Camp-Häuptling zu seiner dritten Dschungelprüfung an. Dabei muss Küchenhilfe Walter so viel Fleischabfall wie möglich auf eine Wage legen, um maximal elf Sterne zu erspielen. Für 8,2 kg Gammelfleisch gibt es je einen Stern. Für abgerundet 90 kg Fleisch gibt es elf Sterne.
Und so sieht Walters Prüfung aus: In „Teufels Küche“ muss der Moderator sämtliche Schränke und Ecken nach sechs Schlüsseln absuchen, die er zum Öffnen der je zwei Schlösser an den Mülltonnen benötigt. In den Abfalleimern sind die faulenden und stinkenden Fleischabfälle, die Müllmann Walter dann mit bloßen Händen zur Waage bringen muss. Und das in mehreren anstrengenden und erbarmungslosen Runden. Die Schränke beherbergen aber nicht nur die begehrten Schlüssel, sondern auch unzählige, krabbelnde und beißende Tiere. Für die Dschungelprüfung hat Walter insgesamt sieben Minuten Zeit. Wie er sich seine Zeit in „Teufels Küche“ einteilt, bleibt ihm überlassen.
Freundlich wird Walter von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Sonja: „Walter, endlich haben wir dich mal für uns alleine. Aber man muss schon sagen: du schon wieder! Der heimliche Dschungelkönig.“ Walter: „Will ich werden, ja.“ Sonja Zietlow: „Wer hätte das gedacht?“ Walter: „Ich schon, denn ich gehe nicht in den Dschungel, wenn ich nicht Dschungelkönig werden will. Ich will Dschungelkönig werden!“ Daniel Hartwich: „Zählst du zu den Vegetariern?“ Walter: „Nein, ich liebe Fleisch.“ Sonja Zietlow: „Das ist sehr gut, denn es geht jetzt um Fleisch. Um altes Fleisch. Hast du ein Problem damit?“ Walter: „Ja.“ Sonja Zietlow: „Wieso?“ Walter: „Ich mag nicht, wenn es stinkt.“ Daniel Hartwich: „Dann wollen wir mal gucken, wie es dir bei uns gefällt in Teufels Küche. Du musst in den verschiedenen Schränken insgesamt sechs Schlüssel suchen. Mit diesen Schlüsseln kannst du die Mülltonnen öffnen. Allerdings sind die Schlüssel nicht alleine in den Schränken, da ist auch allerhand Viehzeug drin.“ Sonja Zietlow: „Mit den Schlüsseln öffnest du die Mülltonnen und musst mit bloßer Hand so viel altes Fleisch wie du kannst in die Box legen, die an einer Waage hängt. Und je mehr Fleisch darin liegt, desto mehr Sterne bekommst du.“ Walter: „Super, ist ein geiler Deal.“ Sonja Zietlow: „Sind die anderen ein bisschen neidisch, dass du immer in die Prüfungen gewählt wirst?“ Walter: „Aurelio vielleicht. Ich finde es aber großartig. Ich habe viele Gönner, vor allem Weiber“. Sonja Zietlow: „So, ein Womanizer?“ Walter: „Ja, plötzlich. Macht vielleicht das Alter.“ Dann kommt Dr. Bob und erklärt die Details. Walter will zur Dschungelprüfung antreten und schreit seinen Schlachtruf: „Tschakka!“ Er schreitet in „Teufels Küche“ und los geht es. Der Moderator versucht links die dreckigen Küchenschränke zu öffnen, doch alle sind verschlossen.

  • 1. Küchenschrank – Babykrokodile:

Walter sucht auf der anderen Seite und öffnet den ersten Küchenschrank. Walter jammert: „Ich kann kaum etwas sehen, weil ich blind bin. Ich sehe ein paar kleine Krokodile. Wo ist denn der Schlüssel? Ist der hier im Boden, oder was? Ich hätte mir eine Brille aufsetzten sollen.“ Sonja Zietlow: „Du kannst ja fühlen.“ Walter steckt seinen Kopf in den Schrank: „Schlüssel, wo bist du? Es dauert ja ewig. Hier ist doch kein Schlüssel.“ Und weiter: „Wo soll er sein? So geht es nicht weiter.“ Dann hat er Glück und findet endlich den ersten Schlüssel. Mein Gott, Walter! Er flucht und schlägt die Tür zu: „Ein Schlüssel erst.“

  • 2. Küchenschrank – Schlammkrabben:

Walter: „Jetzt weiß ich, wie der Schlüssel aussieht.“ Er sucht im schmutzigen Schrank und findet den zweiten Schlüssel. Weiter geht es! 

  • 3. Küchenschrank – Flusskrebse:

Der Moderator steckt seinen Kopf in den dritten Schrank: „Wo habt ihr den Schlüssel versteckt? Schlüssel, bitte, wo bist du? Ah!“ Sonja Zietlow: „Nicht in jedem Schrank ist ein Schlüssel.“ Walter: „Ja, dann ist hier kein Schlüssel drin.“ Und Walter schließt die Tür.

  • 4. Küchenschrank – Skorpione:

Walter: „Was haben wir denn hier? Kleine Frösche? Nein, Skorpione!“ Walter sucht hektisch und findet den dritten Schlüssel.

  • 5. Kühlschrank oben – Kröten:

Daniel Hartwich: „Es läuft bei dir!“ Walter: „Ja!“ Doch dann der Schreck, als er den versifften Kühlschrank öffnet: „Ach, du Scheiße! Wo soll denn hier ein Schlüssel sein?“ Und Walter räumt den Kühlschrank aus. Walter: „Au, da sind ja Frösche oder so etwas drin.“
Der Moderator sucht und findet nichts. Daniel Hartwich: „Kleiner Tipp, da ist kein Stern.“ Endlich versucht Walter eine Mülltonne zu öffnen. „Ich hätte meine Brille mitnehmen sollen, ich sehe überhaupt nichts. Ich mache alles nach Gefühl hier.“ Er schafft es nicht, eins der Vorhängeschlösser zu öffnen, obwohl er es an allen drei Tonnen versucht. Walter verzweifelt: „Es passt ja nicht hier, der muss ja irgendwo passen. So ein Scheiß! Das gibt es doch gar nicht.“ Schließlich gelingt es Walter, ein Vorhängeschloss zu öffnen. Doch die Tonnen sind doppelt gesichert. Er probiert die anderen Schlüssel aus, hat kein Glück und sucht verzweifelt weiter.

  • 6. Kühlschrank unten – verschimmelte Speisen:

Walter: „Hier ist auch kein Schlüssel.“ Und er wendet sich genervt ab.

  • 7. Tiefkühltruhe – Aale:

Dann ein Volltreffer! Zwischen den Aalen entdeckt Walter den begehrten Schlüssel und angelt ihn raus. Er geht zu den Mülltonnen und probiert die Schlösser durch. Doch er kann keins öffnen.
Daniel Hartwich: „Jeder Schlüssel passt in ein Schloss.“ Walter versucht es weiter, hat Glück und kann eine Mülltonne mit dem Gammelfleisch endlich öffnen. Walter beim Anblick der Fleischabfälle: „Na, das ist ja ein schöne Überraschung. So jetzt die Waage.“ Er greift mit beiden Händen vorsichtig ins stinkende Fleisch und singt: „Ich bin der Metzger und wiege euch alle in den Himmel hinein, mit viel Gammelfleisch.“ Doch er ist viel zu langsam und trägt viel zu wenig Fleisch zur Waage. Daniel Hartwich: „Ein Tipp: Du musst mehr machen, du musst mehr Fleisch nehmen.“ Doch Walter greift immer nur mit beiden Händen zaghaft in die Mülltonne und setzt nicht seinen ganzen Körper ein. Walter: „Wie meinst du das, mehr Fleisch nehmen?“ Daniel Hartwich: „Vielleicht deine Arme auch einsetzten?“ Sonja Zietlow: „Und ein bisschen schneller!“ Doch Walter weiß alles besser: „Wenn ich die Mülltonne da rüber bringe?“ Sonja Zietlow: „Das gilt nicht.“ Walter wird nervös: „Du kriegst das gar nicht zu greifen, den Scheißdreck.“ Und er nimmt weiterhin nur seine Hände zum Transport und die sind noch nicht einmal voll.“ Daniel Hartwich: „Fast einen Stern.“ Walter: „Hilfe, ihr müsst mir mehr Zeit geben.“ Er jammert: „Ich weiß nicht, wie ich das transportieren soll. Da bin ich vielleicht zu doof zu.“ Dann flucht er: „Es glitscht doch alles, furchtbar hier.“ Mühsam trägt er das Gammelfleisch zur Waage. Die Moderatoren fordern einen schnelleren Gang. Walter: „Ich kann nicht schneller laufen, ich habe vier Venenoperationen hinter mit.“ Dann verliert er auch noch Teile seiner kostbaren Fracht. Walter: „Es geht gar nichts.“ Dann hat Walter endlich den ersten Stern.

  • 8. Küchenschrank seitlich – 1 großer Waran:

Mutig kriecht Walter in den Schrank und spricht zu dem Waran: „Okay, okay, okay.“ Und er findet den Schlüssel.  Walter geht zu den
Mülltonnen und kann die zweite Tonne öffnen. Wieder schleppt er mit den Händen Gammelfleisch, doch viel zu wenig und zu langsam. „Ich bin kein Sportler, ich kann nicht schneller.“  Dann sind die sieben Minuten vorbei und Walter hat nur einen Stern. Walter. „Tut mir leid, mehr ging nicht. Scheiße, die ganze Arbeit umsonst.“ Daniel Hartwich: „Es gibt nur einen Stern.“ Walter egoistisch: „Dann habe ich ja immerhin was zu essen.“

Was sonst noch an Tag 7 geschieht …

Angelina und der Reis

Oh Wunder! Reisverweigerin Angelina Heger will jetzt doch etwas von der ihr so verhassten Speise essen. Maren ist auch mit ihrer Geduld am Ende: „Den werden wir ihr sonst einflößen! Intravenös, wenn es sein muss.“ Aurelio will ihr Reis in den Napf geben. Angelina: „Aber bitte nur einen Löffel, weil je mehr drauf ist, desto schwieriger ist es. Ich finde, der schmeckt wie Kotze. Der ist so wie Risotto – und ich hasse Risotto.“ Angewidert nimmt sie einen Happen in den Mund, und trinkt danach direkt einen Schluck Wasser. So schafft sie es immerhin den Löffel Reis herunterzubekommen – wenn es auch ewig dauert. Jörn: „Das ist ja für dich wie eine Dschungelprüfung!“ Benjamin ist ein bisschen angenervt von Angelinas Reis-Show: „Die Angelina ist ja noch jung. Die ist daran gewöhnt zu sagen, dass esse ich nicht, wenn ich das nicht mag – jetzt hat sie hier ein Problem.“

Rolfes Eltern

Rolfe Scheider hat in seinem Leben schon viele Schicksalsschläge verkraften müssen. „Meine beiden Eltern sind 2010 verstorben“, erklärt Rolf in die Camperrunde. „Meine Mutter ist an einer Lungenembolie am 3. Januar gestorben und mein Vater hat sich sterben lassen. Er wollte nicht mehr ohne seine Frau leben.“ Tanja Tischewitsch legt tröstend den Arm um den Casting-Direktor. Rolfe: „Vor allem so auf einen Knall. Mein Vater hatte dann noch einen Herzinfarkt, ist dann in die Klinik gekommen. In der Nacht haben sie dann wohl angerufen, aber mein Handy ging nicht. Dann hatte er wieder einen Herzschlag gekriegt. Dann lag er nur noch an der Maschine. Dann hat der Doktor gesagt, wenn er noch mal ans Leben käme, dann würde er nur noch an der Maschine hängen. Und da….“ Rolfe versagt die Stimme, Tränen schießen in seine Augen. „Und da ich die Autorisation hatte, musste ich ihn halt sterben lassen.“ Angelina und Tanja nehmen Rolfe tröstend in den Arm. Rolfe: „Es ist schlimm, wenn du halt anrufen willst und es ist keiner da. Meine Schwester hat mit 19 Selbstmord gemacht. Und so habe ich keine Eltern und keine Schwester mehr. Ich bin allein. Dann habe ich meine Eltern einäschern lassen und jetzt sind die in Paris. Dann habe ich so Porzellan-Medaillons mit ihren Fotos gemacht und dann gehe ich immer hin und lege die Hand auf und dann habe ich Kontakt mit denen. Dann sind sie noch da.“ Auch Angelina kullert eine Träne die Wange hinab, Jörn Schlönvoigt hat Tränen in den Augen. Patricia Blanco: „Tja, ich habe eine Schwester, mit der habe ich gar keinen Kontakt und mit meinem Vater auch nicht und die sind noch am Leben! Das finde ich auch schlimm. Ich habe auch nur noch meine Mutter. Die ist fast 80. Wenn die weg ist, habe ich niemanden mehr.“

Gagengeplauder

Wer bekommt was für seine Teilnahme im Dschungelcamp? Das ist auch Thema bei den Stars. Aurelio Savino lachend: „Die haben ja unsere Gagen spekuliert. In inTouch stand bei mir 20.000! Dafür hätte ich nicht mal meine halbe Arschbacke hierhingeschickt.“ Tanja: „Ach sollen sie doch denken. Vielleicht ist es auch besser, wenn die das denken!“ Aurelio: „Fürs Finanzamt auf jeden Fall.“ Patricia: „Aber Entschuldigung. Es kriegt doch jeder dasselbe.“ Aurelio: „Nein. Natürlich nicht.“ Angelina: „Hast du denn nicht verhandelt?“ Aurelio: „Da hättest du ja aber noch ein bisschen feilschen können!“ Patricia ist sprachlos: „Die haben mich echt grob verarscht, weil ich kein Management habe.“ Aurelio: „Du musst ein Management haben. Die Kohle die du bekommst, das macht alles das Management. Dann hättest du mal richtig absahnen können.“ Angelina: „Bei den Zeitschriften, bei denen die Gagen circa gehandelt wurden kannst du Pi Mal Daumen drauflegen und dann stimmt das. Also hier hat keiner irgendwie 70.000 gekriegt. Das kann mir keiner erzählen.“ Aurelio: „Mag ja sein!“ Angelina: „Ach, jetzt tu nicht so, als ob du übelst viel mehr gekriegt hast als alle anderen.“ Aurelio: „Ich kenne auch Leute, da ist 100.000 das Maximum!“ Angelina: „Da muss ich noch mal mit meinem Manager sprechen!“ Nachdenklich geht Angelina ins Dschungeltelefon: „Hallo, ich habe ne‘ Frage. Und zwar dauert es bei mir nicht mehr lange, bis ich abbreche, weil ich einfach nicht mehr kann. Wichtig ist natürlich für mich zu wissen, wie viele Tage ich hier drin bleiben muss, sonst kriegt man ja nur fünfzig Prozent oder so…“

Schatzsuche „Schlammpuzzle“

Nach einem langen Marsch wartet ein stinkender Schlammtümpel auf Patricia und Angelina. In dem trüben Wasser sind verschiedene Puzzleteile versteckt. Die gilt es herauszufischen und zu einer Schatzkarte zusammenzulegen – dann ist der Weg zum Schlüssel und damit zur Schatzkiste eindeutig. Patricia: „Na los, ab in die Gülle Leute!“ Angewidert und widerwillig steigen die beiden Camperinnen mit Schutzbrillen bewaffnet in die Brühe. Zunächst versucht Patricia Kopf unter nach den Puzzleteilen zu suchen. „Scheiße, man sieht nichts!“ Dann versuchen sie mit Händen und Füßen am Boden des Tümpels die Puzzleteile zu ertasten. Mit Erfolg. Am Ende haben sie alle Teile zusammen und finden die Schatztruhe samt Schlüssel.
„Wir haben in Scheiße gebadet“, rufen Angelina und Patricia als sie mit der Kiste ins Camp zurückkehren. Dann muss folgende Frage beantwortet werden: Wie hoch ist das durchschnittliche Nettoeinkommen der Deutschen? A. 1.715 oder B. 1.980? Aurelio übernimmt das Zepter und lässt die Truppe per Handzeichen abstimmen. Sechs Camper stimmen für A. Das ist richtig. Zur Belohnung gibt es je eine kleine Flasche Kräuterlikör und Zitronenlimonade. Die Freude ist zumindest bei einigen Stars riesengroß. Patricia: „Super – ich habe mir Alkohol gewünscht!“ Sara: „Ich hätte lieber Schokolade bekommen!“  Doch die Schatzsuche hat noch weiterreichende Folgen: Angelina muss mit zahlreichen Blutegeln kämpfen, die nach ihrer Rückkehr ins Camp an ihr saugen wollen. Als sie den ersten entdeckt, gerät die Blondine in Panik und schreit: „Das ist eklig. Macht den weg! Schneller!“ Während sich Jörn sofort des Blutegels annimmt, versucht Rebecca Siemoneit-Barum zu beruhigen: „Nicht hingucken, nicht hingucken. Der ist gleich weg!“ Angelina: „Schneller!“ Kaum ist der erste Egel weg, findet Angelina einen weiteren am Knie und dann noch einen… Aurelio: „Die kommen bestimmt aus dem stinkenden Tümpel!“.

Zur nächsten Dschungelprüfung dürfen dieses mal alle Dschungelcamp-Bewohner. Antreten müssen zur eigentlichen Prüfung aber Walter und Angelina.

Dschungelcamp weiterhin stark

Am siebten Tag erreichte das RTL-Dschungelcamp 6,36 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (27,5 % MA). Bei den 14- bis 59-Jährigen kam die Erfolgs-Show am Donnerstagabend ab 22.15 Uhr auf sehr starke 35,3 Prozent Marktanteil (4,87 Mio.).
„Der Lehrer“ holte um 20.15 Uhr 12,9 Prozent Marktanteil (14 bis 59 Jahre) bei 2,89 Millionen Zuschauern ab 3 Jahre und die zweite Folge der neuen RTL-Serie „Männer! – Alles auf Anfang“ kam auf 11,3 Prozent (14 bis 59 Jahre) und 2,52 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre.

Mit einem Tagesmarktanteil von 15,0 Prozent (14 bis 59) lag RTL am auch Donnerstag vor der gesamten Konkurrenz. Auf den Plätzen folgten SAT.1 (10,7 %), ZDF (8,7 %) und VOX (7,2 %). Beim Gesamtpublikum lag RTL mit 11,2 Prozent Tagesmarktanteil hinter dem ZDF (16,1%) und vor der ARD (9,9 %).

Schlimmer geht´s immer: Die “Dschungelcamp 2015” – Kandidaten im großen CityNEWS-Check

Interview: Dr. Bob: “Ich bleibe im Dschungelcamp, bis ich einen Rollstuhl brauche!”

Tag 1 im Dschungelcamp: Quotensieg für “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” – So lief der Dschungelcamp-Auftakt!

Tag 2 im Dschungelcamp: Deutschland weiter im Dschungelcamp-Fieber: Der 2. Tag bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”

Tag 3 im Dschungelcamp: Der 3. Tag bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” verspricht “Schabenfreude” im Dschungel

Tag 4 im Dschungelcamp: Tag 4 bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”: Im Dschungelcamp geht es “Atemlos durch den Schacht”

Tag 5 im Dschungelcamp: Erste Dschungelprüfung für Walter Freiwald und Jörn Schlönvoigt am 5. Tag bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”

Tag 6 im Dschungelcamp: Tanja und Walter spielen an Tag 6 im Dschungelcamp “Am schlauchenden Band”

Alle Infos zu “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

Datenquellen: AGF / GfK / DAP TV Scope / RTL Medienforschung / wikipedia

Autor: Redaktion / RTL