“Sommer Köln” 2016 lädt zu “Singender Biergarten” und Sommerfilmnacht im Fort X ein

"Sommer Köln" 2016 - Die Stadt ist die Bühne - Das kostenlose Open-Air-Festival copyright: Sommer Köln
“Sommer Köln” 2016 – Die Stadt ist die Bühne – Das kostenlose Open-Air-Festival
copyright: Sommer Köln

“Sommer Köln” ist seit über 25 Jahren der Name für Open-Air-Spektakel bei freiem Eintritt auf Kölner Plätzen und lädt zur Kultveranstaltung “Singender Biergarten” und der Sommerfilmnacht ins Kölner Fort X ein.

In diesem Jahr begeisterten Künstlerinnen und Künstler u. a. aus Frankreich, Spanien und Holland, aber auch aus Köln ihre großen und kleinen Zuschauer. Insgesamt standen rund 30 Veranstaltungen auf dem Programm und machten die Stadt zur Bühne.

Am Schokoladenmuseum gab es Kindertheater, Kunst zum Mitmachen und internationales Straßentheater. Die Abende klangen aus mit Salsa und Tango. Sogar die Fassade des Schokoladenmuseums wurde zur Bühne. Vier Tangotänzer verlagerten ihren Tanz in die Luft. Auch die Kultveranstaltung “Der Singende Biergarten” ist wieder am Start. An fünf Abenden werden bekannte Lieder aus unterschiedlichen Themenwelten in der historischen Befestigungsanlage Fort X  gesungen.

Zahlreiche Partner und Unterstützer ermöglichen den “Sommer Köln”

Seit 1992 arbeiten die Stadt Köln und die SK Stiftung Kultur als Veranstalter des “Sommer Köln” Hand in Hand. Die Imhoff Stiftung ist seit 15 Jahren als Hauptförderer mit an Bord, die Sparkasse Köln Bonn hält dem Sommer Köln seit 1992 kontinuierlich die Treue. Es engagieren sich weiterhin der Verkehrsverbund Rhein-Sieg, die Cölner Hofbräu Josef Früh KG, die neue leben Versicherung, die ABW Köln, die Coca Cola AG, GS Schmitz und das NH Hotel. Das Schokoladenmuseum hilft ebenfalls dabei, das Programm auf die Bühne zu bringen.

Insgesamt stehen rund 30 Veranstaltungen auf dem Programm und machen die Stadt zur Bühne. copyright: Michael Bause
Insgesamt stehen rund 30 Veranstaltungen auf dem Programm und machen die Stadt zur Bühne.
copyright: Michael Bause

Der singende Biergarten und die Sommerfilmnacht im Fort X

Von Mittwoch, 20.07.2016 bis Sonntag, 24.07.2016 öffnet das Fort X (Neusser Wall 33, 50670 Köln) erneut seine Tore und lädt zur Kultveranstaltung “Singender Biergarten” ein. Der Biergarten ist jeweils ab 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos!

Von Pop über Protestsongs, Musical und Filmhits bis hin zu Trinkliedern und kölschem Liedgut ist wieder alles dabei, was das musikalische Herz begehrt. Jeden Abend wechseln die Themen und auch die Musiker. Der Singende Biergarten ist als partizipatives Angebot konzipiert und bringt Menschen zusammen, die Spaß am Singen haben. Solosänger erhalten in der 2. Halbzeit des Abends Gelegenheit, die Bühne für sich und auch ein Fässchen Früh-Kölsch zu erobern. Das Publikum stimmt mit seinem Applaus am Ende der Veranstaltung über den / die Gewinner/in des Abends ab.


  • Mittwoch, 20.7.2016

19 Uhr: Singender Biergarten – “Pop” mit Max Weise und dem Chor, der donnerstags probt

Max Weise und der Chor, der donnerstags probt copyright: Max Weise
Max Weise und der Chor, der donnerstags probt
copyright: Max Weise

Max Weise beweist: Popmusic im Chor – das geht! 2011 gründete er den “Chor, der donnerstags probt” und wurde als einer der 10 Chöre für den Wettbewerb „Singen macht glücklich“ vom WDR ausgewählt. Die Sänger sind zwischen 20 und 50 Jahren alt und singen alles, was ihnen gefällt. Ob „Don’t Stop Me Now”, „Born This Way” oder „Blame It On The Boogie“. Für das Sommer Köln Publikum hat er mehrstimmige Arrangements von „Falling Slowly“, „English Man in New York“, „Africa“ und „Hallelujah“ zusammengestellt. Damit das Publikum sofort mitsingen kann, setzt er seinen Chor , der donnerstags probt, als 2. und 3. Stimme ins Publikum. Max Weise begleitet das Publikum am Piano und Frau Knüppel nimmt die Gesangswünsche für die 2. Halbzeit entgegen.

Weitere Infos unter: www.maxweise.com


  • Donnerstag, 21.7.2016

19 Uhr: Singender Biergarten – Singender Holunder Klüngel – Protestsongs

Singender Holunder Klüngel copyright: Weißer Holunder
Singender Holunder Klüngel
copyright: Weißer Holunder

Unter der Leitung der bündischen, pazifistischen „Geheimwaffe“ Fotler singen Musiker und Stammgäste des allwöchentlichen Mitsingkonzerts des Weißen Holunders gemeinsam mit ihrem Publikum für Frieden, Freiheit, Solidarität und die Rettung unseres Planeten – gegen Ungerechtigkeit, Krieg und andere 17 Missstände! Am Fort X, dessen militärischer Charakter in der Nachkriegszeit durch die Anlegung des Rosengartens zur friedlichen Nutzung umgewidmet wurde, gibt es einen Kessel Buntes mit Klassikern der Arbeiterbewegung, Bündischem, Songs der Edelweißpiraten, katalanischen, irischen, italienischen und anderen Widerstandsliedern.

Weitere Infos unter: www.weisser-holunder.de


  • Freitag, 22.7.2016

19 Uhr: Singender Biergarten – Musicals und Filmhits

Große Klappe trifft auf große Stimme: Irmgard Knüppel und Marion Wilmer copyright: Irmgard Knüppel und Marion Wilmer
Große Klappe trifft auf große Stimme: Irmgard Knüppel und Marion Wilmer
copyright: Irmgard Knüppel und Marion Wilmer

Große Klappe trifft auf große Stimme: Biergartenfachkraft Irmgard Knüppel unterhält das Publikum und die Sängerin Marion Wilmer singt mit dem Publikum Lieder aus bekannten Musicals. Mit dabei: Christian Heckelsmüller als Chorleiter und Pianist.

Marion Wilmer ist eine echte Vollblut-Entertainerin. Sie singt mit dem Publikum Musical Hits aber auch Swing und Popsongs. Irmgard Knüppel serviert und leistet Ihren Dienst am Gast mit Herz und Humor. Die Begegnung dieser beiden Damen ist höchst unterhaltsam und sorgt für die eine oder andere Überraschung!

Die künstlerische Heimat von Marion Wilmer ist die Welt des Musicals. Mit großem Erfolg hat sie die bedeutendsten Genre gespielt und Zuschauer in ganz Europa verzaubert. „Die Schöne und das Biest”, „West Side Story”, „Elisabeth”, „Evita”, „Grease” und „Cats” sind nur einige Stationen ihrer beeindruckenden Karriere. Mit ihrer fabelhaften Darstellung der „Christine” im „Phantom der Oper” riss sie Zuschauer und Kritiker gleichermaßen von den Stühlen. Seit mehr als 30 Jahren erobert die in Köln lebende Schauspielerin und Komikerin Gabi Weiss die Herzen der Zuschauer nicht nur auf den Brettern die die Welt bedeuten. Dank ihrer unverwüstlichen Improvisationsfreude und ihrer Erfahrung als Galakünstlerin bei hochkarätigen Firmenevents und in den Partysälen der Nation, mauserte sie sich in ihrer Rolle als Servicefachfrau Irmgard Knüppel zu einer wahren Meisterin der spontanen Unterhaltungskunst.

Weitere Infos unter: www.marionwilmer.de und www.irmgardknueppel.de

21.30 Uhr: Sommerfilmnacht – “Das Eigene und das Fremde”

Das Eigene und das Fremde - Filmstill: Was ist normal - Schulflur Squeeze copyright: Fuhrmann/Knapp
Das Eigene und das Fremde – Filmstill: Was ist normal – Schulflur Squeeze
copyright: Fuhrmann/Knapp

Die Sommerfilmnächte sind zurück! Wie gewohnt zeigen wir ein unterhaltsames, genre- und gattungsübergreifendes Programm mit künstlerischen Kurzfilmen, Werbeclips und Musikvideos – diesmal zum aktuellen Thema Das Eigene und das Fremde. Dabei halten wir uns an Karl Valentin, der in “Die Fremden” (1940) treffend formulierte: „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“. Denn das Fremde wird nur in der Abgrenzung zu seinem Gegensatz, dem Eigenen wahrgenommen. Was empfinden wir als fremd und was ist uns eigen? Gibt es eindeutige Grenzen? Wo begegnet uns oder anderen das Fremde in der eigenen Lebenswelt? Eignen wir uns nicht ständig Neues, Unbekanntes und vormals Fremdes an?

Zwischen Willkommenskultur und Grenzschließungen wird mitunter heftig darüber diskutiert, wie wir mit “dem Fremden” umgehen sollen. Dabei spielt immer auch eine Rolle, wie wir uns selbst definieren und positionieren. Das Fremde lässt sich nur in Abgrenzung zu und in Wechselwirkung mit seinem Gegensatz, dem Eigenen bestimmen.

Das Programm legt den Fokus nicht allein auf das Thema Migration und die derzeitige politische Lage, sondern bezieht Aspekte von Identität, persönlicher Entwicklung, sozialem Status, Geschlechterzuschreibungen, Intimität oder des Dialogs der Generationen mit ein.

Die Filme des Programms (alphabetische Sortierung):

AlieNation (Regie: Laura Lehmus, Deutschland 2014, 6 Min.)
Interviews mit Jugendlichen dienen als Basis für wunderbare Animationen ihrer innerlichen und äußerlichen Befindlichkeiten. Eine rasend komische und dennoch einfühlsame Beobachtung der pubertären Alltagswelt und individueller Eigenheiten.

Along the G-Line (Regie: Marianna Cristofides, Deutschland 2010, 2 Min.)
Ein Junge schlägt Radwenden entlang der Green Line, der Grenzlinie durch Zyperns Hauptstadt Nikosia, bis einem schwindelig wird. Der wortlose Kunstfilm erinnert mit seiner bemerkenswerten Tonspur an ein Musikvideo und ist ein wunderbares Zusammenspiel von Bild und Ton.

Armut kennt viele Geschichten (Regie: Isabel Prahl, Deutschland 2009, 1 Min.)
Kindliche Phantasie vermag es, sich zeitweise über Realitäten hinwegzusetzen. Doch schönreden lässt es sich nicht. Was wir besitzen und was wir uns leisten können, bestimmt, wer wir sind.

Clumsy Little Acts Of Tenderness (Regie: Miia Tervo, Finnland 2015, 8 Min.)
Unbeholfene kleine Gesten der Zärtlichkeit bis zur Peinlichkeit kennzeichnen die hier erzählte Tochter-Vater-Beziehung. Der Kurzfilm über den Umgang mit dem anderen Geschlecht und der anderen Generation in der eigenen Familie überzeugt dank Überzeichnung, Humor und Charme.

First Kiss (Regie: Tatia Pilieva, USA 2014, 3 Min.) – angefragt
Eine simple Konstellation: 20 einander fremde Menschen wurden gefragt, sich zu küssen und wir sehen das Resultat. Als Werbung für eine Modemarke produziert und verbreitet, wurde das Video zum weltweiten viralen Hit. Doch auch wenn die Küssenden zum Teil Schauspieler/innen oder Models sind und die Authentizität der Begegnungen fraglich ist, bleibt das Ganze ein gelungener Film über Intimität.

Gregors größte Erfindung (Regie: Johannes Kiefer, Deutschland 2001, 11 Min.)
Das Eigene und das Fremde liegen manchmal ganz nah beieinander. Zum Eigenen gehört auch, sich gegen den gesellschaftlichen Mainstream durchzusetzen und abzugrenzen, auch wenn der Ratschlag und Druck von guten Freundinnen kommt…

Hiyab – Das Kopftuch (Regie: Xavi Sala, Spanien 2005, 8 Min.)
Zur “Kopftuchdebatte” scheint jeder eine Meinung zu haben. Dabei offenbart sich nicht selten eine Doppelmoral, die den einzelnen Menschen außer Acht lässt. Der Kurzfilm hinterfragt die Einschränkung von freier Individualität unter dem Denkmantel der Freiheit und ist ein beißendes Plädoyer für Offenheit.

Ich hab die Schnauze voll von Rosa (Suli Puschban) (Regie: Sarah Clara Weber & Mathieu Seiler, Deutschland 2014, 3 Min.)
Suli Puschban wehrt sich mit ihrem Lied gegen altbackene Geschlechterzuschreibungen und fordert dazu auf, eigene Identitäten zu entwickeln. Im dazugehörigen Video skandieren Kinder ihre Zeilen und machen fröhlich was sie wollen.

Krokodile ohne Sattel (Regie: Britta Wandaogo, Deutschland 2012, 15 Min.)
Von der frühen Kindheit bis zur Pubertät und doch ohne einer Chronologie zu folgen begleitet die intime Kamera von Britta Wandaogo ihre Tochter Kaddi beim Entwickeln ihrer Identität. “Ich bin Deutsche. […] Ich komme aus Afrika. Ich bin Afrikanerin.” sagt Kaddi in diesem sehr persönlichen dokumentarischen Film-Essay. Sie hat das große Glück, sie selbst zu sein – ein ganz eigener Mensch, der mit seiner Fremdheit oder Andersartigkeit verzaubert.

Look Beyond Borders (Regie: Bartosz Dombrowski, Polen / Deutschland 2016, 5 Min.)
Die Augen sind der Spiegel der Seele. Amnesty International greift diese Weisheit in einem sozialen Experiment auf und lässt Fremde einander vier Minuten lang in die Augen schauen. Eine berührende Werbung für Offenheit gegenüber “Fremden”.

Mail from Heidegger (Get Well Soon) (Regie: Sebastian Teitge & Philipp Käßbohrer,
Deutschland 2014, 4 Min.)
Wir werden in die Welt geworfen und was uns eigen ist, ist anderen mitunter fremd. Das Musikvideo beobachtet zärtlich die Arbeit eines Menschen an sich selbst, um sich zu zeigen, wie er ist oder wie er sein möchte.

New Friends (Regie: David Shrigley, Großbritannien 2006, 1 Min.)
Der britische Künstler David Shrigley steht für Ironie, vorgebliche Naivität, die an Kinderzeichnungen und Cartoons erinnert, gepaart mit einer verblüffenden Stringenz, Dinge auf den Punkt zu bringen. Wir präsentieren einen kurzen Film, bei dem einem das Lachen im Halse stecken bleibt…

SOS (Portishead) (Großbritannien 2016, 3 Min.) – angefragt
Portishead adaptieren SOS von ABBA und geben dem Lied die Tiefe, die es verdient. Mit dem hochkonzentrierten Video transformieren sie es in einen unmissverständlichen Kommentar zum aktuellen politischen Klima.

Was ist normal? (Regie: Tessa Knapp, Musik: Kurt Fuhrmann, Deutschland 2015 9 Min.)
Schülerinnen und Schüler aus Köln-Kalk fragen, berichten und singen über ihre jeweiligen Heimatländer und das neue Zuhause Deutschland. Der Film ist das Ergebnis eines pädagogischen Projektes der Kölner Medienkünstlerin Tessa Knapp und des Musikers Kurt Fuhrmann und hat in der Sommerfilmnacht seine öffentliche Premiere.

Wer sind diese Deutschen? – Zukar 01 (Regie: Firas Alshater & Jan Heilig, Deutschland
2016, 3 Min.)
Der 25jährige, syrische Geflüchtete Firas Alshater zeigt sein erstes Zuckerstückchen Er hat mit “Zukar” einen YouTube-Kanal mit einer einzigartigen Position in der Flüchtlingsdebatte. Das Video hatte im Juli 2016 bereits mehr als 720.000 Aufrufe. Lustig, tiefgründig, aktuell oder um es mit Firas` Worten zu sagen: Statt Hass gebe ich Euch ZUKAR!


  • Samstag, 23.7.2016

19 Uhr: Singender Biergarten – Trinklieder mit Michael Kokott und seinem Männerchor “Frisch vom Bass”

Der Jugendchor Sankt Stephan ist einer der bekanntesten deutschen Jugendchöre. Jetzt aber kommt sein Chorleiter Michael Kokott mit einem Männerchor und Begleitband auf die Bühne des Fort X. Natürlich liegen die Stimmen an diesem Abend tiefer und warum es so viele Trinklieder gibt, wird Frau Knüppel von der Raststätte Remscheid mit Sicherheit erzählen können. Nicht nur für den Junggesellenabschied ist es ratsam, sein Repertoire zu vergrößern. Interessant ist doch immer, welche Lieder sich in der Gruppe richtig schön singen lassen. Ob „Alle Jläser huh“, „Trink, trink, Brüderlein trink“ oder „Griechischer Wein“.

21.30 Uhr: Sommerfilmnacht “Das Eigene und das Fremde”

(Programm siehe Freitag, 22.07.2016)


  • Sonntag, 24.7.2016

19 Uhr: Singender Biergarten – “Däm Wolfgang Anton sing Familich: Alles driht sich öm Liebe”

Alles driht sich öm Liebe - Wolfgang Anton copyright: Wolfgang Anton
Alles driht sich öm Liebe – Wolfgang Anton
copyright: Wolfgang Anton

Wolfang Anton aus der Kölner Südstadt ist Mitbegründer von „De Familich“ und einer der Pioniere der kölschen „Mitsing-Konzerte“, von denen er bereits rund 2.500 veranstaltet hat. Über 300 Lieder in kölscher Sprache hat Wolfang Anton bisher komponiert und getextet, u. a. für die Höhner, die Black Fööss und Kasalla. Gegründet auf künstlerischer Eigenständigkeit und Ausdauer hat sich “De Familich” einen Platz in den Herzen von Jung und Alt erspielt.

Endlich auf der Bühne des Singenden Biergartens angekommen, spielt Wolfgang Anton (Bass, Gitarre, Ukulele) gemeinsam mit Christian Heumann (E-Bass, Gitarre, Banjo) und Ander Rodrigo (Schlagzeug) unter anderem Medleys von Hans Knipp, den Bläck Fööss und zahlreiche eigene Kompositionen zum Mitsingen.

Weitere Infos unter: www.de-familich.de


Weitere Infos und das komplette Programm gibt es unter:
www.sommer.koeln und www.facebook.com/sommerkoeln