Bei "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) gibt es 2016 "No Limits"

v.l. Scooter-Frontman HP Baxxter (51) Shooting-Star Vanessa Mai (23, 'Wolkenfrei') und Schlagerstar Michelle (43) sitzen in der 13. Staffel von 'Deutschland sucht den Superstar' neben Dieter Bohlen (61), Erfolgsproduzent und Jurymitglied der ersten Stunde, in der Jury. / copyright: Stefan Gregorowius / RTL
v.l. Scooter-Frontman HP Baxxter (51) Shooting-Star Vanessa Mai (23, ‘Wolkenfrei’) und Schlagerstar Michelle (43) sitzen in der 13. Staffel von ‘Deutschland sucht den Superstar’ neben Dieter Bohlen (61), Erfolgsproduzent und Jurymitglied der ersten Stunde, in der Jury.
copyright: Stefan Gregorowius / RTL

Shooting-Star Vanessa Mai (23, “Wolkenfrei”), Schlagerstar Michelle (43) sowie Scooter-Frontman H.P. Baxxter (51) sitzen in der neuen Staffel von “Deutschland sucht den Superstar” neben Dieter Bohlen (61) in der Jury. Hier bei CityNEWS gibt es alle Infos zur neuen Staffel von DSDS!

Die 13. Staffel startet am 2. Januar 2016, 20.15 Uhr auf RTL mit 21 Folgen. Die ersten Castingfolgen werden jeweils samstags und mittwochs um 20.15 Uhr gezeigt. Ab dem 23. Januar wird DSDS immer samstags um 20.15 Uhr laufen.

Moderiert wird “Deutschland sucht den Superstar” erneut von Oliver Geissen, der bereits 2015 der Moderator der Event-Shows war. Oliver Geissen zählt zu den beliebtesten TV-Showmastern Deutschlands. Seit 2003 präsentiert er in der RTL-Ranking-Show „Die ultimative Chart Show“ (bisher 117 Folgen) die Höhepunkte der Popgeschichte. Im gleichen Jahr führte er zum ersten Mal durch die Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO. Der am 21. August 1969 in Hamburg geborene Moderator begann seine Medienkarriere nach Abitur und Wehrdienst bei dem Hamburger Jugendsender „OK Radio“. Seine erste Fernsehsendung, „X-Treme“, moderierte er 1994 beim ZDF. „14:15“, „Traumland Deutschland“ (1996–1998) oder „Reiselust“ (1998) waren weitere Stationen bei dem öffentlich-rechtlichen Sender. Darüber hinaus stellte der frühere American-Football-Spieler bereits in jungen Jahren seine Vielseitigkeit als Sportchef und Moderator des Hamburger Lokal-Fernsehens „Hamburg 1“ unter Beweis. 1999 wechselte Oliver Geissen zu RTL. Seitdem war er 10 Jahre lang Gastgeber der täglichen Talksendung „Die Oliver Geissen Show“. Einen weiteren großen Erfolg feierte er 2000 mit der zweiten deutschen Staffel von „Big Brother“. Im gleichen Jahr moderierte er von April bis August die Musiksendung „Top of the Pops“. 2002 übernahm Oliver Geissen für den Kölner Privatsender die Moderation der „80er Show“, für die er mit dem Deutschen Fernsehpreis und der „Goldenen Kamera“ ausgezeichnet wurde. Es folgten weitere erfolgreiche Formate wie „Die DDR-Show“ (2003), „Die 90er Show“ (2004), „20 Jahre RTL“ (2004) und „25 Jahre RTL“ (2009) oder die Event-Show „Absolut Madonna“, in der er 2004 den amerikanischen Superstar persönlich begrüßen konnte. Seit 2005 moderierte er bei seinem Haussender mit großem Erfolg zudem die Samstagabend-Live-Show „Guinness World Records – Die größten Weltrekorde“. Im Februar 2010 präsentierte Oliver Geissen die Nostalgie-Show „18 – Die beste Zeit meines Lebens“. 2010 moderierte er diverse „Chart Show“ – Ausgaben. 2011 folgte die Ratespaß-Show „Es kann nur E1NEN geben“.

Im November 2011 ließ Oliver Geissen in „25 Jahre Kuschelrock“ in einer großen Jubiläumsshow die Story der berühmtesten CD-Compilation Deutschlands Revue passieren. Und am 9. Dezember 2011 feierte er mit der „Chart Show“ die 100. Folge. 2012 und 2013 präsentierte Oliver Geissen weitere „Chart Show“ und „Es kann nur E1NEN geben“ – Sendungen. Am 14. Juni 2013 feierte der Moderator mit einer großen Jubiläumsshow das 10-jährige „Chart-Show-Geburtstag“. Auch 2014 folgten neue Sendungen der “Chart Show“ und „Es kann nur E1NEN geben“, außerdem nahm Oliver Geissen an der RTL Sendung „Paul Panzer – Promi`s bei der Arbeit“, diesmal als Kandidat teil und moderierte an der Seite von Frauke Ludowig die Jubiläumssendung „20 Jahre Exclusiv“. In der 12. Staffel von DSDS 2015 übernahm Oliver Geissen die Moderation der Eventshows von „Deutschland sucht den Superstar“. 2015 präsentierte er u.a. „Die schönsten Disney Songs aller Zeiten“ und die „Die beliebtesten James-Bond-Songs aller Zeiten“.

Das Motto der neuen Staffel: “No Limits”

“No Limits” heißt es in der neuen Staffel von DSDS. Jede Musikrichtung bekommt bei “Deutschland sucht den Superstar” eine Chance. Die erfolgreiche Casting-Show öffnet sich für die unterschiedlichsten Styles. Dieter Bohlen: „Das Motto ‚No Limits‘ ist voll aufgegangen! Wir haben Opern-, Schlager-, Popsänger, Rapper … Ich denke, dass es mega unterhaltsam wird.”

An der Grundidee wird sich natürlich nichts ändern: DSDS beginnt mit witzigen Casting-Shows, in der die Zuschauer die ganze Bandbreite der Bewerber kennenlernen. Nur die talentiertesten Bewerber bestehen vor der kritischen Jury. Die besten 32 Sängerinnen und Sänger dürfen sich im traumhaften, tropischen Ambiente – in diesem Jahr auf Jamaica – beweisen und werden nach und nach ausgewählt. Wie bereits im letzten Jahr begeben sich die Top 10 mit einem Nightliner auf große Tourneetour quer durch die Republik. In vier großen Event-Shows an außergewöhnlichen Locations singen die stärksten Talente um die Gunst der Zuschauer. Denn die Zuschauer haben das letzte Wort und entscheiden per Telefon und SMS, wer der neue Superstar 2016 wird.

Auch nach zwölf Jahren gehört DSDS zu einem der erfolgreichsten Showformate im deutschen Fernsehen. Die 12. Staffel von DSDS (20 Folgen vom 7.1. – 16.5.2015) sahen im Schnitt 4,03 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren sowie 18,8 Prozent der 14- bis 59-Jährigen (3,02 Mio.).

Die neue Jury von DSDS 2016

Tom Sänger, RTL Bereichsleiter Unterhaltung, Show & Daytime:
„Derzeit dominieren deutschsprachige Künstler unterschiedlichster
Musikrichtungen von Schlager bis Rap die Charts. So sehen wir auch die
Bandbreite bei DSDS. Und wir sind glücklich als neue Juroren mit Vanessa
Mai sowohl eine erfolgreiche Newcomerin, wie auch mit Michelle eine
ECHO-Gewinnerin in dem Genre Schlager gewonnen zu haben. Mit HP Baxxter
ergänzt jemand die DSDS-Jury um ‚Poptitan‘ Dieter Bohlen, der neben dem
großen Bekanntheitsgrad die Offenheit und Haltung mitbringt, die ein
kommerzielles Konzept wie DSDS benötigt. Wir bedanken uns ausdrücklich
für die tolle Zusammenarbeit bei Mandy Capristo, Heino und DJ Antoine.“

Vanessa Mai (23)

Am 2. Mai 1992 in Baden-Württemberg geboren, ist die Bühne schon als Kind Vanessa Mai‘s Welt: „Mein Vater ist Musiker und wann immer es ging durfte ich zu Konzerten mitgehen. Mit sechs stand ich das erste Mal auf der Bühne, ein kleines Tamburin in der Hand. Und mit zehn war es dann soweit und ich habe das erste Mal in meinem Leben vor Publikum gesungen!“

Mit der Zeit und der Entwicklung zum Teenager orientiert sich Vanessa Mai zur englischsprachigen Musik. „Mein Traum war es immer, Sängerin zu werden – egal wie, egal wo, egal wann.“

Trotzdem führt sie zuerst noch der HipHop-Dance auf die Bühne. Mit ihrer Gruppe „Getting Craz’d“ gewinnt sie die deutschen Meisterschaften und schafft es zu den Weltmeisterschaften nach Las Vegas. 2004 kommt dann der entscheidende Schritt zurück ans Mikrofon, als ihre Mutter sie zu einem Gesangswettbewerb anmeldet und Vanessa Mai vor der Jury mit »If I ain’t got you« von Alicia Keys brilliert. „Die Teilnahme hat mir in der Folge weitere Türen geöffnet – am Ende auch die zu „Wolkenfrei“!“.

Trotz des großen Traums Sängerin zu werden, absolviert Vanessa Mai zuerst noch eine Ausbildung zur Mediengestalterin, „um etwas Solides in der Tasche zu haben“. 

Der letztendliche Schritt ins Showbiz gelingt dann 2012. Die Band Wolkenfrei sucht eine neue Sängerin und Vanessa Mai übernimmt ohne zu zögern. Der Rest ist neue deutsche Pop-Schlager-Geschichte: Als die beiden anderen Bandmitglieder aus privaten Gründen aussteigen, macht die Sängerin weiter und katapultiert „Wolkenfrei“ mit dem ersten Solo-Album „Wachgeküsst“ nicht nur für Wochen in die Top Ten der Albumcharts und auf Platz 1 der Schlagercharts, sondern die Single „Wolke 7“ auch gleich auf Platz 1 der Airplaycharts. Und das alles nicht nur in Deutschland, auch in den Nachbarländern spielt „Wachgeküsst“ ganz oben mit. 

Vanessa Mai (23) zu ihrer Berufung in die DSDS Jury: „Es ist noch nicht lange her, da war ich in derselben Situation wie die DSDS-Kandidaten und habe meinen Weg in die Musikbranche gesucht. Es ist eine große Ehre und Verantwortung zugleich für mich, in der Jury mit darüber entscheiden zu können, welche dieser vielen Träume in Erfüllung gehen und welche leider platzen werden.“

Michelle (43)

Michelle (43) kann mittlerweile auf eine 25-jährige Karriere als Schlagersängerin zurückblicken. Bereits im Alter von 14 Jahren sang sie in einer Band. Im Südwestfunk hatte sie dann Anfang der 1990er Jahre ihren ersten Auftritt, wo sie von Schlagersängerin Kristina Bach entdeckt wurde. 1993 landete sie mit ihrer ersten Single „Und heut Nacht will ich tanzen“ in der ZDF-Hitparade. Danach ging es steil bergauf. Zahlreiche Auftritte bei Funk und Fernsehen, sowie Albumaufnahmen folgten. Im Jahr 2001 gewann sie den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit „Wer Liebe lebt“ und vertrat Deutschland in Kopenhagen, wo sie den achten Platz belegte. 

Michelle gewann 1999 und 2001 den renommierten deutschen Musikpreis „Echo“, in den gleichen Jahren die Goldene Stimmgabel, bekam in Österreich 2001 und 2003 den Amadeus Austrian Music Award, war bei der Zeitschrift „Maxim“ 2006 „Woman Of The Year“ in der Sparte Pop. Im Frühjahr 2005 erschien das Album Leben, das in kürzester Zeit vergoldet wurde. 2006 veröffentlichte Michelle als Tanja Thomas Coverversionen von Disco-Hits der 1970er Jahre. Ihr Album Glas konnte sich sechs Wochen in den deutschen Charts halten und erreichte den zwölften Platz. Im Oktober 2009 veröffentlichte Michelle das neues Studioalbum Goodbye Michelle und 2010 folgte das Album Der beste Moment. Im Sommer 2011 sowie im Frühjahr 2012 war sie Mitglied der dreiköpfigen Jury der RTL-2-Show “My Name Is”. Im März 2012 veröffentlichte sie das Album L’amour und im März 2014 das Album Die Ultimative Best Of, ein Mix aus alten und neuen Songs. Mit diesem Album belegte sie Platz 7 der deutschen Charts und ging von Februar bis April 2015 wieder auf Solotournee. Am 09.10.2015 erscheint der im Berliner Friedrichstadt-Palast aufgenommene Mittschnitt ihrer Tournee Die ultimative Best Of – Live. 

Michelle lebt mit ihren drei Kindern seit mehreren Jahren in Köln. 
Michelle zu ihrem DSDS Engagement: „Durch meine 25-jährige Bühnenerfahrung, weiß ich worauf es in der Musikbranche ankommt. Ich freue mich jetzt in der Jury von DSDS zu sitzen und etwas von meiner Erfahrung an die jungen Menschen weitergeben zu können.“

Michelle: „Durch meine 25-jährige Bühnenerfahrung weiß ich, worauf es in der Musikbranche ankommt. Ich freue mich, jetzt in der Jury von DSDS zu sitzen und etwas von meiner Erfahrung an die jungen Menschen weitergeben zu können.“

HP Baxxter (51)

“Scooter”-Frontmann HP Baxxter (51) der mit bürgerlichem Namen Hans Peter Geerdes heißt und aus dem niedersächsischen Leer stammt, kann bis heute auf eine 21-jährige Bandgeschichte zurückblicken, die von Superlativen und Auszeichnungen wie dem Echo, Comet, BRAVO Ehren-Otto sowie dem VIVA Platin Award als “All Time Most Played” gesäumt ist.

Noch vor Gründung von Scooter wagte H.P. Baxxter bereits in den 80er Jahren seine ersten öffentlichen musikalischen Schritte als er die New Wave Band „Celebrate The Nun“ startete. Nach einigen eher mäßig erfolgreichen Jahren gab er seinen Wunsch als Musiker berühmt zu werden vorerst auf und begann bei einer Schallplattenfirma zu arbeiten. Dort lernte Baxxter auch seinen Manager und künftiges Scooter Bandmitglied Jens Thele kennen.

Mit „Hyper Hyper“ kam für Scooter 1994 der große internationale Durchbruch, und mit weiteren unzähligen Hits wie „Move your Ass”, „How Much Is The Fish?“, “Maria (I Like It Loud)” oder “Jumping All Over The World” folgte eine beispiellose Karriere, die bis heute anhält.

Mit ihren spektakulären Bühnenshows, gepaart aus energiegeladenen Auftritten, aufwendigem Licht, Laser- und Sounddesign, dem zum Markenzeichen gewordenen Megaphon, sowie jeder Menge Pyrotechnik haben sie neue Live-Maßstäbe gesetzt – mit Baxxter als MC, als Master of Ceremonies, auf der Bühne. 

Bei seiner Musik bedient sich der “Scooter”-Shouter gerne angesagter Stile und Strömungen. Er lässt sich von Wortzeilen aus dem Sprachgebrauch, Literatur und der Musikwelt inspirieren, kombiniert seine Musik mit Hip-Hop-Beats, Hard Rock und House, geht unkonventionelle Wege – und überrascht seine Fans immer wieder. Zusammen mit Guildo Horn, Jeanette Biedermann, Sylvia Kollek und Tobias Künzel stellte der “Scooter”-Leadsänger im Jahr 2009 die deutsche Jury für den Eurovision Song Contest. 2010 wurde er offizieller Repräsentant der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren in Deutschland. 2012 saß er zusammen mit Sarah Connor, Sandra Nasic und Moses Pelham in der X-Factor-Jury. 

Mit 23 Top Ten-Hits, über 30 Millionen verkauften Tonträgern und weltweit über 90 Gold- und Platin-Awards sind Scooter Deutschlands erfolgreichste Band seit Einführung der Singlecharts. 2014 veröffentlichten Scooter ihr mittlerweile 17. Studioalbum: „The Fifth Chapter“. 

H.P. Baxxter: „Ich habe ja schon einige Erfahrungen als Juror. Aber jetzt bei DSDS dabei zu sein, ist mir eine große Ehre. Ich freue mich auf eine super Zeit mit meinen Kollegen und neuen jungen Talenten.“

Dieter Bohlen (61)

Dieter Bohlen (61), geboren am 7. Februar 1954 in Oldenburg, lernte
seit seinem 10. Lebensjahr Gitarre und Klavier, schrieb Songs und schickte diese an Musikverlage. Nachdem er die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, meldete sich Ende der siebziger Jahre ein erster Interessent, und 1979 bekam er seine erste Anstellung als Komponist und Produzent. Heute ist Dieter Bohlen der erfolgreichste deutsche Komponist und Produzent. “Modern Talking” (Dieter Bohlen und Thomas Anders) gelang es als einzigem deutschen Act, mit fünf Titeln in Folge auf Platz 1 der Single-Charts zu landen. Der Song “You’re my heart, you’re my soul” verkaufte sich sechs Millionen Mal. Insgesamt wurden mehr als 42 Millionen Tonträger allein von “Modern Talking” verkauft, für mehr als 100 Millionen verkaufter Tonträger weltweit bekam Bohlen 1994 eine Auszeichnung, 1998 wurde er als erfolgreichster Künstler in Russland geehrt. Über 400 Edelmetallaus-zeichnungen schmücken seine Wände, davon mehr als 200 für “Modern Talking”. Neben den eigenen Platten, solo und als “Blue System”, produziert(e) das Allround-Talent Künstler wie u. a. C.C. Catch, Taylor Dayne, Marianne Rosenberg, Chris Norman, Bonnie Tyler, Touché, Nino de Angelo und Andrea Berg. Auch beim Grand Prix mischt Bohlen seit 1983 mit. Daneben komponierte er auch die Erkennungsmelodie der ARD-Sportschau und die Katjes-Werbung. Seine Biografie “Nichts als die Wahrheit” wurde zum Bestseller und diente als Grundlage für den Comicfilm “Dieter – Der Film”. Im Juni 2003 gab Dieter Bohlen zum zweiten Mal die Trennung von “Modern Talking” bekannt. Im Oktober 2003 erschien sein zweites Buch “Hinter den Kulissen”. 

Seit 2002 ist Dieter Bohlen Juror bei “Deutschland sucht den Superstar” und war zugleich der Produzent der meisten DSDS-Gewinner. Insgesamt hatte Dieter Bohlen mit „Deutschland sucht den Superstar“ 12 Singles und 6 Alben auf Platz 1 der Charts! 2004 wurde Dieter Bohlen mit dem “Echo” als Bester Nationaler Produzent ausgezeichnet. 2008 erschien Dieter Bohlens drittes Buch “Der Bohlenweg”, das direkt die Bestsellerlisten stürmte. Seit 2007 ist er Juror bei „Das Supertalent“.

Autor: Redaktion / RTL