scoo.me bringt die (E-)Mobilität jetzt auch nach Köln

scoo.me Kunden fahren ohne Stau-Probleme auf Vespa Rollern / copyright: www.scoo.me / scoo mobility
scoo.me Kunden fahren ohne Stau-Probleme auf Vespa Rollern
copyright: www.scoo.me / scoo mobility

Keine Staus und keine lästige Parkplatzsuche. scoo.me präsentiert sich als eine neue Form der urbanen Mobilität im Digitalzeitalter: mittels der scoo.App stehen Motor-Roller und E-Roller zur unkomplizierten, schnellen und flexiblen Fortbewegung in Städten und im Umland zur Verfügung.

Die erste schlüssellose Scooter-Flotte hat bereits München erobert. Seit 25.10.2015
ist die trendige E-Mobilität auch in Köln zu haben.

Freiheit, Flexibilität, Spontanität. Die Großstadt steht für viele Menschen für das pulsierende Leben. Um der Schnellatmigkeit mithalten zu können, bedarf es ein hohes Maß an Mobilität. Doch gerade diese Voraussetzung ist in Städten wie München und Köln nur schwer gegeben. Während bestimmter Zeiten gibt es in der Innenstadt kein Durchkommen; wer sich nicht von Stau zu Stau kämpft, der ist auf der mühsamen Suche nach einem Parkplatz. Das öffentliche Verkehrssystem bietet – örtlich und zeitlich gebunden – auch keine befriedigende Alternative.

Genau bei diesem Missstand setzt scoo.me an. scoo mobility ist ein neuer urbaner Mobility-Anbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen stellt modernen, lifestyle- und erlebnisorientierten und zugleich umweltbewussten Mobilitätszielgruppen die erste schlüssellose Scooter-Flotte (Motor-Roller und E-Roller) zur einfachen, schnellen und flexiblen Fortbewegung in Städten und im Umland zur Verfügung. Mit seinem Angebot schließt scoo mobility die Mobilitäts-Lücke zwischen ÖPNV, Car- und Bike-Sharing. Keine nervigen Staus, keine endlose Parkplatzsuche, keine überfüllten Straßenbahnen oder Busse und auch kein schweißtreibendes Strampeln.

Alle eingesetzten Roller der Marke Vespa verfügen über einen Sitz für zwei Personen, einen Helm und höchst effiziente Motoren. Die scoo.me Roller sind alle mit dem scoo.me-Logo und einer individuellen Nummer gekennzeichnet und somit gut erkennbar. Abhängig von der Nachfrage werden künftig auch weitere Zweirad-Modelle flexibel in die Mietroller-Flotte aufgenommen und verstärkt auch Elektroroller (E-Roller) zum Einsatz kommen.

Hinter der Idee stehen die drei Gründer Christoph Becker, Magnus Schmidt und Robert Winter. Mit ihrer Idee des flexiblen Fahrspaß‘ setzten sie im September erfolgreich in der „Höhle der Löwen“ durch und überzeugten die Jury, insbesondere Unternehmerin Lencke Steiner, von dem trendigen Rollerspaß. Unschlagbar schien die Philosophie von scoo.me: Wer erlebnisorientierten Fahrspaß bieten will oder geschäftsbedingt keine Zeit für Staus, Parkplatzprobleme oder fahrplangebundene Verkehrsmittel hat, verfügt mit scoo.me über eine zeitgemäße und wirtschaftliche Alternative.

Wie funktioniert Scoo.me?

Das leihen eines Scooter in München oder Köln geht ganz schnell und unkompliziert mithilfe der scoo.me App (iOS und Android): diese bietet eine umfassende Übersicht über die jeweils nächsten Rollerstandorte. Dann lässt sich mit Eingabe des mit der Buchung erhaltenden PIN-Codes das Helmfach unter dem Sitz öffnen. Ebenfalls dient die App als Schlüssel und startet die Elektrik. Der Nutzer muss nur noch den Roller starten und losfahren. Ist das Ziel erreicht und der Roller wird nicht mehr benötigt, kann er problemlos an Ort und Stelle stehen gelassen werden – innerhalb des in der App angezeigten Geschäftsgebiets ist das kein Problem. Selbst die Führerscheinprüfung gerät nicht zur Formalität, auch das erledigt die scoo.me App. Bei der Technologieentwicklung der App wurde das Unternehmen vom ESA Business Incubation Centre (BIC) Bavaria gefördert und unterstützt.

Wie funktioniert die Bezahlung?

Der permanent mit dem Internet verbundene Scooter kommuniziert laufend mit dem Geolocation- und Administrationssystem von scoo mobility und dem digitalen Account des Nutzers. Mit Abstellen und ordnungsgemäßem Parken des Rollers überall innerhalb des Geschäftsgebietes, Verstauen des Helms im Helmfach und Beenden der Buchung in der App erfolgt – ebenfalls digital – die nutzungsorientierte Bezahlung per Belastung des angegebenen Zahlungskontos.

Was kostet der Rollerspaß?

Jede Fahrt kostet pauschal 3,60 Euro. Darin sind 30 Minuten Fahrspaß enthalten. Danach werden 0,18 Euro pro Fahr- und 0,07 Euro pro Parkminute fällig.

Wo kann überall gescootet werden?

Das Vespa- und Scooter-Sharing erstreckt sich auf den gesamten Stadtkern von München und Köln (seit 25.10.2015), ab 2016 auch in Düsseldorf. scoo.me bietet aktuell in München 35 Fahrzeuge, die in B2B- und B2C-Geschäftsmodellen eingesetzt werden. Ab Herbst/ Winter 2015 wird scoo.me weitere Fahrzeuge zum Einsatz bringen.

Der Rollerspaß ist auch im Business-Bereich einsetzbar

Auch im vielfältigen B2B-Mieteinsatz bei Unternehmen ist scoo.me unschlagbar: Ob für Sightseeing Tours im Rahmen von Touristik-Angeboten, für Fun Rides bei Unternehmens-Events oder als smartes Geschäftsfahrzeug für Lieferservices.

Seit 25.10.2015 scoo.me jetzt auch in Köln

scoo.me bringt trendigen Roller-Fahrspaß jetzt auch in die Domstadt am Rhein. Seit dem 25.10.2015 steht eine schlüssellose Mietroller-Flotte, bestehend aus 15 Vespa Primavera 50 4T im Kölner Geschäftsgebiet zur Nutzung im städtischen Verkehr und Fahrten ins Umland zur Verfügung. Bei erfolgreicher Geschäftsentwicklung ist der Ausbau der Fahrzeugflotte in 2016 auf über 100 Fahrzeuge geplant.

Mehr Informationen gibt es online unter www.scoo.me