Tag 4 bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!": Im Dschungelcamp geht es "Atemlos durch den Schacht"

Angelina Heger muss zu ihrer ersten Dschungelprüfung antreten. Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html / copyright: RTL
Angelina Heger muss zu ihrer ersten Dschungelprüfung antreten. Alle Infos zu ‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!’ im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
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Am vierten Tag erreichte das RTL-Dschungelcamp 6,68 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (28,6 % MA). Die Zuschauer bekamen Angelinas erste Dschungelprüfung, Walter Freiwald als Nackedei und eine witzige Schatzsuche mit Tanja und Jörn zu sehen. Wie Tag 4 im Dschungel ablief können Sie hier bei CityNEWS lesen.

Erste Dschungelprüfung für Angelina Heger

Als Glückbringer für ihre erste Dschungelprüfung mit dem Titel „Atemlos durch den Schacht“ hat Angelina Heger ihr Kuschelkissen mitgebracht. Ihre Aufgabe: In fünf großen, unterirdischen Glaskammern – natürlich von diversen Wassertieren bevölkert – muss die „Bachelor“-Kandidatin insgesamt elf Sterne finden. Zwei der Kammern befinden sich komplett unter Wasser. Insgesamt zehn Minuten hat die Blondine Zeit, so viele Sterne wie möglich in einen kleinen Beutel an ihrem Gürtel zu stecken.

„Möchtest du zu dieser Dschungelprüfung antreten?“, fragt Daniel Hartwich. Ohne zu zögern sagt Angelina „Ja“. Und schon läuft die Zeit. Hochmotiviert und flink klettert Angelina eine Leiter hinunter und schwimmt los zur ersten Kammer. Acht Wassereidechsen purzeln auf sie hinab. Angelina schreit auf, macht aber sofort weiter und findet die ersten beiden Sterne. Zielstrebig geht es weiter in die nächste Kammer. An der Wand und unter 25 Aalen findet sie schnell zwei weitere Sterne. Auch vor zehn Babykrokodilen, die in der nächsten Kammer auf sie warten, schreckt sie nur kurz zurück. Schnell knotet sie die beiden nächsten Sterne ab, die dort von der Decke hängen. „Du hast jetzt sechs Sterne. Bisher läuft es sehr gut. Sieben Minuten hast du noch Zeit“, ruft Daniel Hartwich ihr zu. Nur bei den 40 Flusskrebsen, die auf ihrer nächsten Station den Boden bedecken, findet sie nur einen von zwei Sternen. „Wie ist denn so die Enge da unten?“, fragt Daniel zwischendurch. Angelina: „Alles gut, solange mir keiner in den Po beißt.“ Immer wieder taucht sie ab – ohne Erfolg. Sie sieht den Stern, der direkt neben ihr an der Wand hängt, einfach nicht. Verärgert und fluchend („Scheiße, dieser blöde Stern!“) krabbelt sie weiter. Bei den folgenden 15 Wasserpythons hindert sie ebenfalls nichts daran, schnell zwei weitere Sterne abzuknoten und einzupacken. „Du hast noch genügend Zeit, du könntest noch mal in den anderen Container schauen“, schlägt Sonja Zietlow vor. Gute Idee. Angelina kehrt um, taucht noch mal ab und findet sogar den vorher übersehenen Stern.

Jetzt gilt es noch, in den verbleibenden drei Minuten vor dem Auftauchen ans Tageslicht den letzten Stern zu finden. Doch eine Wasserschlange versperrt ihr den Weg. „Geh bitte weg. Ich habe doch keine Zeit. Geh doch weg!“, schreit Angelina. „Die geht da nicht weg“. Doch dann ist endlich der Weg frei und Angelina taucht am Ende auf, jedoch ohne den letzten Stern zu finden. „Ein Stern ist noch da unten in der letzten Kammer“, ruft Sonja zu. Angelina taucht mehrmals wieder erfolglos ab, dann ist die Zeit vorbei. „Mist, den einen hätten ich noch kriegen können“, ärgert sich Angelina, als sie wieder bei Sonja und Daniel steht. „Du musst dich nicht ärgern, du hast das wirklich toll gemacht. Du kannst stolz auf dich sein.“ Glücklich macht sich Angelina auf den Weg zurück ins Camp.

Was sonst noch geschah an Tag 4 …

Klopapierdrama – Walter schockt Rolfe

Mitten in der Nacht müssen Walter Freiwald und Rolfe Scheider zur Toilette. Walter macht zuerst sein Geschäft. Mit heruntergelassener Unterhose und unten ohne kommt er zu Rolfe raus und stellt fest: „Ich kriege meinen Hintern nicht abgewischt, weil kein Klopapier da ist! Was mache ich denn jetzt?“ Rolfe reicht ihm Feuchttücher, die er auf dem Klo findet. Seelenruhig wischt sich Walter dann vor der Toilette stehend damit ab. Rolfe berichtet kurze Zeit später Sara Kulka davon. Vor dem Klohäuschen zeigt er ihr, wie Walter halbnackt aus dem Klo kam. Sara ist sprachlos: „Aber der kam doch nicht nackt mit Pullermann raus?“ Rolfe schwört: „Doch… Der lebt in einer ganz anderen Welt! Das war für mich schon ein Schock. Ich denk, ich denk nicht mehr – da ist der ganz nackig da. Pimmel raus und alles.“

Schatzsuche „Kopfkino“

Jörn konnte sich bisher noch nicht so richtig im Dschungel beweisen. Obwohl er sehr gerne Dschungelprüfungen bestreiten würde, „durften“ bislang immer andere antreten. Dafür darf der „GZSZ“-Star heute gemeinsam mit Tanja Tischewitsch auf die Schatzsuche „Kopfkino“ gehen.

Abenteuerlustig brechen Tanja und Jörn auf in den Dschungel. Auf einer Lichtung entdecken sie zwei Hinweise mit Richtungsangaben rechts und links. Darauf steht „schlau“ und „fit“. Jörn entscheidet sich „fit“ und Tanja für „schlau“. Ihre Wege trennen sich und jeder einzelne kommt an ein weiteres Hinweisschild.

Tanja hat sich für „schlau“ entschieden und bekommt folgende Nachricht: „Deine Aufgabe ist es, dass Dein Mitstreiter glaubt, einen schwierigen und gefährlichen Parcours zu bewältigen. Wenn er, ohne Verdacht zu schöpfen, unter einem imaginären Baumstamm hindurch kriecht, über einen nicht vorhandenen Graben springt, auf einem Balken über erdachtes Wasser balanciert und ein erfundenes Schlangennest durchquert, darf er seine Augenbinde abnehmen. Nur dann dürft ihr den Schlüssel zum Schatz behalten.“

Jörn hat „fit“ gewählt und bekommt folgende Anweisungen:
„Verbinde Dir die Augen und warte auf Deinen Mitstreiter! Befolge seine Anweisungen.“

Jörn verbindet sich die Augen und bekommt eine blickdichte Brille. Tanja stellt den „GZSZ“-Star in Startposition und los geht es für den blinden Jörn. Links, rechts, hinlegen, krabbeln, weiter, vor- und zurück. Tanja schafft es, den blinden Jörn erfolgreich per Anweisungen durch den imaginären Parkour zu dirigieren. Überglücklich nehmen sie den Schlüssel der angeschlossenen Schatztruhe an sich.

Stolz bringen die zwei erfolgreichen Schatzsucher die Schatzkiste in Camp. Sie öffnen die Truhe und folgende Frage wird gestellt:
Was bedeutet Nomophobie? A.: Angst vor schlechtem Ruf? B.: Angst vor schlechtem Handy-Empfang? (richtige Antwort B.: Angst vor schlechten Handy-Empfang). Alle rätseln und sie entscheiden sich für die falsche Antwort A. (Angst vor schlechtem Ruf). Pech, leider falsch und so gibt es kein Goodie.

Zoff: Walter und Aurelio

Walter liegt bei Sara auf der Pritsche und lästert über Aurelio. Sara: „Du magst diese Alphamännchen nicht?“ Walter über Aurelio: „Hey, der pisst mich doch dauernd an, schon die ganzen Tage. Hast du das nie gemerkt? Ständig! Sonst würde ich ja gar nichts sagen, aber der lässt mich nicht in Ruhe.“ Und weiter: „Ich habe ihm gestern gesagt, suche dir ein anderes Feindobjekt, lass mich in Ruhe.“ Sara: „Echt? Ich habe das nicht mitgekriegt.“ Walter: „Der wartet darauf, dass ich explodiere. Tue ich aber nicht… Arschloch… wie ein Vollidiot, ist nicht mein Ding. Irgendwas hat der mit mir. Der will mich nicht dabei haben. Der gibt mir einen Punkt und von mir bekommt er gar keinen.“ Sara: „Du kannst den nicht riechen, nicht? Walter: „Ja, wenn der mich dauernd anpisst. Er hat ja auch gesagt, ich gehöre nicht in die Sendung.“ Sara: „Warum gehörst du nicht rein?“ Walter: „Er will mich nicht dabei haben, er kommt mit mir nicht zurecht.“ Sara: „Man sollte ein bisschen Respekt vor dem Alter haben.“ Walter: „Hat er aber nicht. Vor seinem Vater ja, vor mir nicht. Der hat sie doch nicht alle, der ist nicht ganz dicht in der Birne.“ Sara: „Hast du Bock das hier durchzuziehen?“ Walter: „Klar, ich will Dschungelkönig werden. Den Titel will ich haben.“ Sara: „Ich glaube, dieses Jahr wird es ein Mann werden.“ Walter: „Ja, ich!“

Im Camp reißt Walter Witze und spielt sich auf. Aurelio ist dies zu laut: „Walter, da schlafen noch ein paar.“ Walter: „Du musst mir immer sagen, wenn ich Scheiße baue. So alle fünf Minuten.“ Aurelio: „Ja, sage ich doch.“ Walte
r: „Ist doch super, klasse, stehe ich drauf, weiter so. Suche dir mal ein anderes Opfer!“ Aurelio: „Achte einfach auf die Anderen ein bisschen.“ Walter: „Ja, Papa. Chef und Papa, gleichzeitig!“

Zur nächsten Dschungelprüfung müssen dieses Mal direkt zwei Kandidaten antreten. Jörn und Walter erwartet ein “Klassiker”, so die Moderatoren. Und für alle Dschungelcamp-Fans gibt es noch eine gute Nachricht: RTL verlängert am Dienstag die Sendezeit von 22 Uhr bis 0 Uhr. Es gibt also die doppelte Ladung!

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6,68 Millionen Zuschauer sahen Tag 4 im Dschungelcamp

Am vierten Tag erreichte das RTL-Dschungelcamp 6,68 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (28,6 % MA). Auch bei den 14- bis 59-Jährigen war die Show am Montagabend sehr beliebt und kam auf starke 35,1 Prozent Marktanteil (4,90 Mio.).

Bei „Extra – Das RTL-Magazin“ stand die Dschungelshow ebenfalls im Mittelpunkt. Das Magazin erreichte ab 23:20 Uhr einen hervorragenden Marktanteil von 30,2 Prozent (14 bis 59 Jahre; 2,74 Mio.). Beim Gesamtpublikum schauten 3,77 Millionen Zuschauer (MA: 26,1 %) zu.

Die zweite Folge von „Undercover Boss” markierte zugleich den Staffelbestwert: Durchschnittlich 5,08 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (16,2 % MA) verfolgten ab 21.15 Uhr die Real-Life-Doku, in der erstmals nicht der Chef selbst undercover ging. Stattdessen schickte Serengeti-Park-Geschäftsführer Fabrizio Sepe seine Team-Mitarbeiterin und Lebensgefährtin, Stefanie Hilger auf Geheimmission. Bei den 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei 18,1 Prozent (3,19 Mio.).

Mit einem Tagesmarktanteil von 16,7 Prozent (14 bis 59) lag RTL am Montag klar vor der gesamten Konkurrenz. Auf den Plätzen folgten ProSieben (9,1 %), Sat.1 (8,9 %) und ZDF (8,3 %). Beim Gesamtpublikum lag RTL mit 13,8 Prozent Tagesmarktanteil ebenfalls vorn. Es folgten das ZDF (13,0 %), ARD (9,3 %) und SAT.1 (7,6 %).

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Datenquellen: AGF / GfK / DAP TV Scope / RTL Medienforschung / wikipedia

Autor: Redaktion / RTL