copyright: Dieter Schütz / pixelio.de
Der Druckerkauf ist heute relativ einfach und preiswert. In vielen Elektronikmärkten findet man eine breite Auswahl bekannter Hersteller. Viele Geräte bekommt man bereits für weniger als 100 Euro. Dennoch kann das Schnäppchen schnell teuer werden, dann nämlich, wenn man neue Patronen kaufen muss.
Eine Lösung versprechen Patronen von Drittherstellern. Doch worauf muss man beim Kauf achten? Wir haben es uns angesehen.
Die passenden Patronen finden
Die meisten Hersteller bieten Patronen an, die genau zu ihren Modellen passen. Hier hat man zunächst einmal den Vorteil, dass Drucker und Patronen definitiv zusammenpassen. Es gibt aber auch einen Nachteil. Oft sind die Patronen verhältnismäßig teuer. Deshalb lohnt es sich meistens, sich einmal unter Patronenangeboten von Drittherstellern umzusehen. Meistens sind sie deutlich günstiger und in praktischer Tankbauweise gefertigt. So kann man die Patronen einfach wiederbefüllen, wenn sie aufgebraucht sind. So spart man noch einmal zusätzlich Geld.
Sinnvoll ist der Kauf von Dritthersteller-Patronen vor allem dann, wenn man einen anhaltend hohen Verbrauch hat. Wenn Sie nach Patronen suchen, können Sie sich z. B. mal unter druckerpatronenhandel.de umsehen. Hier finden Sie viele verschiedene Angebote. Auch Marken wie HP, Canon, Epson und Lexmark sind hier vertreten.
Vorsicht bei der Kompatibilität
Ehe Sie Patronen von Fremdherstellern kaufen, sollten Sie sich genauer mit der Kompatibilität beschäftigen. Sonst kann es passieren, dass ihre Patronen überhaupt nicht vom Drucker erkannt werden. Auch bei den Tintenmischungen ist Vorsicht geboten. Sie sind nämlich meistens genau für den jeweiligen Drucker angepasst. Das Ergebnis ist mit einer Tinte von einem Dritthersteller dann mitunter nicht optimal. Hier spielt natürlich die Frage eine Rolle, welche Ansprüche Sie an Ihre Ausdrucke haben.
Patronen wieder auffüllen – so geht’s
Wenn Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie Ihre Patronen selbst wieder auffüllen. Das ist auch gar nicht so schwer. Die meisten Patronen sind nämlich relativ ähnlich aufgebaut. Bohren Sie zunächst ein kleines Loch in die Patrone. Dabei müssen Sie darauf achten, dass Sie den Schwamm nicht beschädigen. Danach können Sie dann die Tinte mit einer Spritze oder Kanüle befüllen. Damit die Ihre Auslegware nicht ruiniert, sollten Sie Zeitungen auslegen.
